Vorheriger Bericht
Umfassender Engineering Bachelor
Ich würde es an einer anderen Uni/Fh nochmal mache
Dozenten sagen Aufgabe X kommt zu 100% in der Prüfung dran und dann kommt es doch nicht dran. Sowas ist sogar Grund Prüfungen nochmals zu schreiben und beeinflusst negativ meine Lernprioritäten. Wegen Fehlinformationen der Studienorganisation sind mir wegen Corona Kosten von 120 Euro entstanden. Das Dienstleistungsmanagement des Prüfungsamtes ist aller unterste Kaste! Max. Unfreundlichkeit. Kritikpunkt an den Lehrveranstaltungen ist besonders, dass manche Bereiche erst nach dem Praxissemester beginnen. Vielleicht wäre es besser vor dem Praxissemester zu sehen, worauf man sich spezialisieren möchte. Eigentlich sollte in den ersten Semester alles mal kurz angeschnitten werden und dann sollte man sich später das wählen können, was einem am meisten interessiert. Würde man das richtig planen, erspart man sich Module, die man später ansatzweise gar nicht benötigt. In einem Verkehrsmodul habe ich aufgrund von gesundheitlichen Problemen mehr Prüfungszeit erhalten. Der Prof hat zu mir gesagt, dass ich es dann erst recht schaffen werde. Das empfand ich als Diskriminierung, denn die Zeit soll meine Gesundheit kompensieren.
Der Studiengang an sich hat Zukunft und man sollte keine einzige Sekunde zeit verschwenden an den Berufsaussichten zu zweifeln z.B. Wasserwirtschaft findet man oft im Engpassberuf des Arbeitsamtberichtes. Wer einen Ingenieur ohne höhere Mathematik und ohne technische Mechanik zum Ing. Abschluss kommen will, wird es hier schaffen. Wer es hier nicht schafft, wird es nirgends zum Ing. schaffen. Daran wird wohl absolut niemand zweifeln. Ich würde ISM auch als Fluchtfach bezeichnen, welcher für Bauings, Verkehrswissenschaftler, Energietechnik, Elektrotechnik etc. geeignet ist, welche es dort nicht geschafft haben.
Die Kommilitonen verstehen scheinbar nicht, dass das Projektmanagement gar nicht so viel tech. Fachwissen benötigt, wie im Projektmanagementmodul es bereits mehrfach erklärt wurde und denken daher, dass man nicht genug technisches Wissen erhält, um als Wirtschaftsingenieur bzw. Ingenieur zu arbeiten. Manche schaffen es auch zum Bauleiter, was mehr Fachwissen benötigt. Meiner Meinung nach reicht es locker zum Straßenbauleiter. Straßenbau soll auch beim Bauing wohl die leichteste Vertiefung sein und im ISM Bachelor lernt man viel wie (Bodenmechanik, Baustoffkunde, Geologie, Baumanagement und Straßenbau). Auch waren manche während dem Studium traurig, zu wenig Geld zu verdienen. Naja in der Energieversorgung verdient man mehr als in der Bauing-Kaste. Wer aufs Geld hinaus will, sollte einfach beim größten Energieversorger arbeiten, am besten im 1. Semester als Werkstudent und dran bleiben. Fernwärme/Gas (Energieversorgung + Tiefbau) oder Ladestationen (Elektrizitätsversorgung und Verkehrsplanung) könnte man eigentlich sehr viele Inhalte aus dem Bachelor mitnehmen bzw. sind das meiner Meinung nach die 2 Energieversorgungsbereiche, wofür man am besten ausgebildet ist und die Nachfrage wird in den Bereichen sogar zufällig steigen. Energieversorgung ist sicherer als Bauing. In der Energiewirtschaft muss man aber besonders gut in Englisch sein, ganz besonders was Gasversorgung angeht. Es gibt aber auch Berufe wie Energiemanager, wofür der Bachelor meiner Ansicht nach auch reicht. Manche Kommilitonen spezialisieren sich auf Stadtplanung. Das ist ein harter Markt, aber besonders gefragt sind Stadtplaner, die sich mit der Verkehrsplanung auskennen. Wenn man schon Stadtplanung macht, würde ich möglichst schauen, alle Spezialisierungen zu vertiefen, die eine Schnittstelle beider Disziplinen darstellen, sonst muss man mit Stadtplanern und Architekten konkurieren, was ich absolut niemanden empfehlen kann. Ich würde eher einen Verkehrsplanermaster empfehlen, welcher Stadtplanung als Nebenfach enthält und auf gar keinen Fall andersherum. Wer architektonisches Stadtplanung machen will, sollte gleich Stadtplanung studieren, ist nämlich viel einfacher als ISM. Da würde ich mir nicht umsonst die Mühe in ISM machen.
Als absolutes Insiderwissen, es gibt viele ISMler die überlegt hatten, dual verbeamtet Verwaltungswissenschaften zu studieren. Es ist schon ziemlich vergleichbar und bei beiden hat man nur Mathe auf Abi-Niveau. Also diese nicht technischen Verwaltungs-Leute fangen verbeamtet mit A9 an, wer nach ISM mit E11 nicht verbeamtet anfängt, was sehr realistisch ist, hat mit VBL Rente sogar mehr finanziell raus, als mit A9. Die Unkündbarkeit kommt auch nach 15 Jahren (nicht verbeamtet). Ob technische Verwaltung oder nicht technische Verwaltung, für den Arbeitsalltag sollte der Unterschied nicht so groß sein. Es ist definitiv eine Alternative dazu. Man kann übrigens nach ISM ein tech. Ref anhängen und sich auch verbeamten lassen, welche dann A10 Bachelor oder A11 Master bedeutet.
Wer viel (Ingeniersmäßig) rechnen möchte, es gibt tatsächlich schon sowas wie Nischen im Studiengang. Verkehrsplanung im Bezug auf Straßenneubau ist nicht mehr gefragt, da es in Deutschland mehr um Bausanierung geht, statt Straßen neu zu planen. Eine Nische ist die Siedlungswasserwirtschaft (Wasser + Schwerkraft) im Zusammenhang mit der Stromerzeugung. Da kann man gleich doppelt rechnen. Einmal die Wasserabflüsse zu planen und einmal welche Energie man gewinnen kann. Für mich war Schallschutz die anspruchsvollste Berechnung der naturwissenschaftlichen Module, weiß aber nicht ob es der selbe Prof noch macht bzgl. damaligen Anspruch. Da gibt es Master ohne Aufbaumodule, die den ISM Bachelor akzeptieren. Es gibt aber auch Verkehrsplaner die sich mit dem Schallschutz auseinandersetzen, allerdings gibt es bundesweit nur 1 ausgeschriebene Stelle (Wenn überhaut).
Ansonsten ist zu sagen, dass in der Gebäudetechnik, Versorgungstechnik und Tiefbauingenieur Master, ohne Aufbaumodule unseren Bachelor akzeptieren, wobei es sich um Ing Master handelt und nicht um Wirtschaftsings. Man muss genau nachforschen. Es trifft nicht auf alle Master in diesem Bereich zu, aber es gibt welche wo es klappt. Ingenieure in der Versorgungstechnik verdienen nicht weniger als Bauingenieure.
Ich würde den Studiengang woanders nochmal studieren, ka wie die HFT bei den Rankings so gut abschneiden konnte, das liegt sicher an den anderen Studiengängen an der HFT, aber ganz bestimmt nicht an ISM.
Der Studiengang an sich hat Zukunft und man sollte keine einzige Sekunde zeit verschwenden an den Berufsaussichten zu zweifeln z.B. Wasserwirtschaft findet man oft im Engpassberuf des Arbeitsamtberichtes. Wer einen Ingenieur ohne höhere Mathematik und ohne technische Mechanik zum Ing. Abschluss kommen will, wird es hier schaffen. Wer es hier nicht schafft, wird es nirgends zum Ing. schaffen. Daran wird wohl absolut niemand zweifeln. Ich würde ISM auch als Fluchtfach bezeichnen, welcher für Bauings, Verkehrswissenschaftler, Energietechnik, Elektrotechnik etc. geeignet ist, welche es dort nicht geschafft haben.
Die Kommilitonen verstehen scheinbar nicht, dass das Projektmanagement gar nicht so viel tech. Fachwissen benötigt, wie im Projektmanagementmodul es bereits mehrfach erklärt wurde und denken daher, dass man nicht genug technisches Wissen erhält, um als Wirtschaftsingenieur bzw. Ingenieur zu arbeiten. Manche schaffen es auch zum Bauleiter, was mehr Fachwissen benötigt. Meiner Meinung nach reicht es locker zum Straßenbauleiter. Straßenbau soll auch beim Bauing wohl die leichteste Vertiefung sein und im ISM Bachelor lernt man viel wie (Bodenmechanik, Baustoffkunde, Geologie, Baumanagement und Straßenbau). Auch waren manche während dem Studium traurig, zu wenig Geld zu verdienen. Naja in der Energieversorgung verdient man mehr als in der Bauing-Kaste. Wer aufs Geld hinaus will, sollte einfach beim größten Energieversorger arbeiten, am besten im 1. Semester als Werkstudent und dran bleiben. Fernwärme/Gas (Energieversorgung + Tiefbau) oder Ladestationen (Elektrizitätsversorgung und Verkehrsplanung) könnte man eigentlich sehr viele Inhalte aus dem Bachelor mitnehmen bzw. sind das meiner Meinung nach die 2 Energieversorgungsbereiche, wofür man am besten ausgebildet ist und die Nachfrage wird in den Bereichen sogar zufällig steigen. Energieversorgung ist sicherer als Bauing. In der Energiewirtschaft muss man aber besonders gut in Englisch sein, ganz besonders was Gasversorgung angeht. Es gibt aber auch Berufe wie Energiemanager, wofür der Bachelor meiner Ansicht nach auch reicht. Manche Kommilitonen spezialisieren sich auf Stadtplanung. Das ist ein harter Markt, aber besonders gefragt sind Stadtplaner, die sich mit der Verkehrsplanung auskennen. Wenn man schon Stadtplanung macht, würde ich möglichst schauen, alle Spezialisierungen zu vertiefen, die eine Schnittstelle beider Disziplinen darstellen, sonst muss man mit Stadtplanern und Architekten konkurieren, was ich absolut niemanden empfehlen kann. Ich würde eher einen Verkehrsplanermaster empfehlen, welcher Stadtplanung als Nebenfach enthält und auf gar keinen Fall andersherum. Wer architektonisches Stadtplanung machen will, sollte gleich Stadtplanung studieren, ist nämlich viel einfacher als ISM. Da würde ich mir nicht umsonst die Mühe in ISM machen.
Als absolutes Insiderwissen, es gibt viele ISMler die überlegt hatten, dual verbeamtet Verwaltungswissenschaften zu studieren. Es ist schon ziemlich vergleichbar und bei beiden hat man nur Mathe auf Abi-Niveau. Also diese nicht technischen Verwaltungs-Leute fangen verbeamtet mit A9 an, wer nach ISM mit E11 nicht verbeamtet anfängt, was sehr realistisch ist, hat mit VBL Rente sogar mehr finanziell raus, als mit A9. Die Unkündbarkeit kommt auch nach 15 Jahren (nicht verbeamtet). Ob technische Verwaltung oder nicht technische Verwaltung, für den Arbeitsalltag sollte der Unterschied nicht so groß sein. Es ist definitiv eine Alternative dazu. Man kann übrigens nach ISM ein tech. Ref anhängen und sich auch verbeamten lassen, welche dann A10 Bachelor oder A11 Master bedeutet.
Wer viel (Ingeniersmäßig) rechnen möchte, es gibt tatsächlich schon sowas wie Nischen im Studiengang. Verkehrsplanung im Bezug auf Straßenneubau ist nicht mehr gefragt, da es in Deutschland mehr um Bausanierung geht, statt Straßen neu zu planen. Eine Nische ist die Siedlungswasserwirtschaft (Wasser + Schwerkraft) im Zusammenhang mit der Stromerzeugung. Da kann man gleich doppelt rechnen. Einmal die Wasserabflüsse zu planen und einmal welche Energie man gewinnen kann. Für mich war Schallschutz die anspruchsvollste Berechnung der naturwissenschaftlichen Module, weiß aber nicht ob es der selbe Prof noch macht bzgl. damaligen Anspruch. Da gibt es Master ohne Aufbaumodule, die den ISM Bachelor akzeptieren. Es gibt aber auch Verkehrsplaner die sich mit dem Schallschutz auseinandersetzen, allerdings gibt es bundesweit nur 1 ausgeschriebene Stelle (Wenn überhaut).
Ansonsten ist zu sagen, dass in der Gebäudetechnik, Versorgungstechnik und Tiefbauingenieur Master, ohne Aufbaumodule unseren Bachelor akzeptieren, wobei es sich um Ing Master handelt und nicht um Wirtschaftsings. Man muss genau nachforschen. Es trifft nicht auf alle Master in diesem Bereich zu, aber es gibt welche wo es klappt. Ingenieure in der Versorgungstechnik verdienen nicht weniger als Bauingenieure.
Ich würde den Studiengang woanders nochmal studieren, ka wie die HFT bei den Rankings so gut abschneiden konnte, das liegt sicher an den anderen Studiengängen an der HFT, aber ganz bestimmt nicht an ISM.
- Wird gebrauch, leichtester Ingenieur, die richtige Spezialisierung wird schon dabei sein, wenn man noch nicht weiß, was man überhaupt aus seinem Leben machen will
- Alles was dort mit Menschen zu tun hat bzw. alle Mitarbeitenden der HFT. Zwischenmenschlichkeit, Organisation, Ehrlichkeit etc.
Johannes hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.88% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.50% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt. -
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.71% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 85% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 100% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral. -
Den Campus finde ich ganz ok.Auch 78% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok. -
Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.78% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 44% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist. -
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.50% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.60% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 83% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay. -
Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.67% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 60% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 78% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen. -
Ich habe keinen Studentenjob.43% meiner Kommilitonen nutzen nur die Semesterferien für einen Studentenjob. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 89% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
Ich ernähre mich vegetarisch.75% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.50% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub. -
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 50% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.