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Viel Theorie
Wissenschaftlich ausgerichtete Informatik
Ich studiere Informationswissenschaft in Kombination mit Nebenfächern und für mich war das Studium genau das Richtige. Die Bewertung bezieht sich auf das Informationswissenschaftsstudium.
Zu Beginn, in den ersten paar Modulen, gab es einige Veranstaltungen, die etwas trocken waren, bzw. von einem Dozenten, der nicht sehr studierendenfreundlich wirkte. Später wird das aber besser und man kann sich an einigen Modulpositionen zwischen mehreren Möglichkeiten entscheiden. Noten werden durch Projektarbeiten (meist Programmierprojekte o.ä.), Seminararbeiten (oft auch mit empirischem Anteil) und klassische Klausuren erhoben, wobei zu Beginn mehr Klausuren stattfinden und gegen Ende des Studiums mehr Projekt/Seminararbeiten. In diesen kann man sich dann auch oft selbst ein Thema (innerhalb eines vorgegebenen Rahmens) aussuchen, dass man bearbeiten will.
Es ist für mich nach wie vor etwas schwierig Außenstehenden zu erklären, was genau mein Studium eigentlich ist. Ich umschreibe das dann meist mit "wissenschaftlicher ausgerichtete Informatik, d.h. mit mehr empirischer Arbeit" oder "jeglicher Umgang mit Informationen, Suchen, Wiederfinden, Sortieren, Verarbeiten, Verstehen... ist Teil von Informationswissenschaft".
Eine Bemerkung am Rande: Es gibt seit einem Jahr eine neue Prüfungsordnung für das Fach, die mehr Übungen und Tutorien vorsieht. Ich studiere aber noch nach der alten.
Einige Lehrveranstaltungen sind recht anspruchsvoll, aber von der SIM/FIM (=quasi Fachschaft) gibt es Altklausuren, die bei der Vorbereitung auf Klausuren helfen. Andererseits gibt es aber auch Veranstaltungen, die weniger Lernaufwand erfordern. Man kann also durch geschicktes Kombinieren mit normalem Aufwand durchkommen.
Die Dozenten sind fast alle motiviert und begeistern sich für ihre Themenbereiche (wobei man das am meisten in Seminaren merkt). Wenn man aktiv mitmacht (Meldungen, Übungen), dann bekommt man konstruktives Feedback und Einsatz von Seiten der Dozenten. Manchmal wenn sehr wenige Teilnehmer aktiv mitmachen merkt man aber, dass die Dozenten davon frustriert sind.
Es werden regelmäßig verschiedene SHK-Stellen am Lehrstuhl angeboten.
Fazit: Wenn ihr keine Scheu vor empirischen Methoden (inklusive Statistik) habt, und etwas wissenschaftlicher ausgerichtete Informatik studieren wollt, dann ist Informationswissenschaft in Regensburg das richtige für euch.
Zu Beginn, in den ersten paar Modulen, gab es einige Veranstaltungen, die etwas trocken waren, bzw. von einem Dozenten, der nicht sehr studierendenfreundlich wirkte. Später wird das aber besser und man kann sich an einigen Modulpositionen zwischen mehreren Möglichkeiten entscheiden. Noten werden durch Projektarbeiten (meist Programmierprojekte o.ä.), Seminararbeiten (oft auch mit empirischem Anteil) und klassische Klausuren erhoben, wobei zu Beginn mehr Klausuren stattfinden und gegen Ende des Studiums mehr Projekt/Seminararbeiten. In diesen kann man sich dann auch oft selbst ein Thema (innerhalb eines vorgegebenen Rahmens) aussuchen, dass man bearbeiten will.
Es ist für mich nach wie vor etwas schwierig Außenstehenden zu erklären, was genau mein Studium eigentlich ist. Ich umschreibe das dann meist mit "wissenschaftlicher ausgerichtete Informatik, d.h. mit mehr empirischer Arbeit" oder "jeglicher Umgang mit Informationen, Suchen, Wiederfinden, Sortieren, Verarbeiten, Verstehen... ist Teil von Informationswissenschaft".
Eine Bemerkung am Rande: Es gibt seit einem Jahr eine neue Prüfungsordnung für das Fach, die mehr Übungen und Tutorien vorsieht. Ich studiere aber noch nach der alten.
Einige Lehrveranstaltungen sind recht anspruchsvoll, aber von der SIM/FIM (=quasi Fachschaft) gibt es Altklausuren, die bei der Vorbereitung auf Klausuren helfen. Andererseits gibt es aber auch Veranstaltungen, die weniger Lernaufwand erfordern. Man kann also durch geschicktes Kombinieren mit normalem Aufwand durchkommen.
Die Dozenten sind fast alle motiviert und begeistern sich für ihre Themenbereiche (wobei man das am meisten in Seminaren merkt). Wenn man aktiv mitmacht (Meldungen, Übungen), dann bekommt man konstruktives Feedback und Einsatz von Seiten der Dozenten. Manchmal wenn sehr wenige Teilnehmer aktiv mitmachen merkt man aber, dass die Dozenten davon frustriert sind.
Es werden regelmäßig verschiedene SHK-Stellen am Lehrstuhl angeboten.
Fazit: Wenn ihr keine Scheu vor empirischen Methoden (inklusive Statistik) habt, und etwas wissenschaftlicher ausgerichtete Informatik studieren wollt, dann ist Informationswissenschaft in Regensburg das richtige für euch.
Sophie hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.