Vorheriger Bericht
Data and Information Science an der TH Köln
Noch in den Kinderschuhen
Den Studiengang Data- and information science gibt es als Studiengang noch keine 10 Jahre und man merkt es auch. Zwar habe ich gehört, dass sich vieles schon verbessert habe, aber dennoch lässt die Organisation manchmal echt zu wünschen übrig. Vor dem regulären Studienbeginn 14 Stunden Informationsveranstaltung (verpflichtend) auf zwei Tage verteilt, was man auch innerhalb eines Tages in kürzerer Zeit mitteilen könnte. Zwar bekommt man recht früh seinen Lehrveranstaltungen Plan, jedoch ist dafür keine Gewehr, weil die Vorlesungszeiten von den Professoren auch zwischendrin geändert werden. Reihenfolge der Module sind für mich auch fragwürdig. Im 1. Semester mussten wir mit einer Datenbank von 1996 arbeiten und im 2./3. Semester lernen wir erst über den eigentlich Aufbau einer Datenbank. Manche Vorlesungen stehen nur als Videos online zur Verfügung, mit den jeweiligen Fragestunden vor Ort. Vorlesungsfolien werden in den meisten Fällen nur abgelesen und bestehen aus 90% Blocktext. Auch wird man die ersten Semestern mit viel Gruppenarbeit belastet.
Das einzige Positive mit ist, dass man viel Freizeit hat. Also wirklich viel sehr viel Freizeit. Man hat im Durchschnitt zwei Tage volles Programm und dann nichts mehr. Auch der Campus ist echt schön. Die Mehrheit der Professoren sind auch wirklich motiviert und leben ihr Modul. Bei Fragen sind alle auch gut durch die interne Webmail zu erreiche und Antworten bekommt man ich innerhalb eines Tages.
Fazit:
Falls man nichts gegen stupides anhören von Texten hat und ein wenig Durchhaltevermögen, ist der Studiengang an sich nicht schlecht. Eine Woche lernen vor den Prüfungen reich vollkommen.
Das einzige Positive mit ist, dass man viel Freizeit hat. Also wirklich viel sehr viel Freizeit. Man hat im Durchschnitt zwei Tage volles Programm und dann nichts mehr. Auch der Campus ist echt schön. Die Mehrheit der Professoren sind auch wirklich motiviert und leben ihr Modul. Bei Fragen sind alle auch gut durch die interne Webmail zu erreiche und Antworten bekommt man ich innerhalb eines Tages.
Fazit:
Falls man nichts gegen stupides anhören von Texten hat und ein wenig Durchhaltevermögen, ist der Studiengang an sich nicht schlecht. Eine Woche lernen vor den Prüfungen reich vollkommen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online Vorlesungen oder Videos waren da die Ausweichvariante. Die Online Vorlesungen waren da besser dran, als die Videos. Diese waren teilweise länger als die eigentlich Vorlesungszeit (z.B. saß an an einem Modul pro Vorlesung 4 1/2 Stunden, nur um Mitschriften zu machen, die eigentlich Vorlesungszeit würde 90 Minuten betragen). An sich bin ich aber auch kein Fan von Online Unterricht usw. weshalb ich da nur ein „okay“ als Bewertung geben würde.
Als man dann wieder in die Hochschule gehen durfte, gab es trotzdem FFP2 Maskenpflicht bis kurz vor Semesterende (SS22). Außerdem musste man am Anfang mit seiner MutliCard (seinen Studierendenausweis), seinem Impf-/Testnachweis und dem Personalausweis beim Betreten des Gebäudes eines Nachweis liefern, um ein Bändchen zu erhalten, was einem dann Eintritt gewährt. Man musste dies nur einmal in der Woche machen, sofern man das Bändchen an Handgelenk ließ. Keine schlechte Idee, war nur langes anstehen, als alle Studierenden gleichzeitig Vorlesungen hatten.
Einführungswoche hat man keine.
Als man dann wieder in die Hochschule gehen durfte, gab es trotzdem FFP2 Maskenpflicht bis kurz vor Semesterende (SS22). Außerdem musste man am Anfang mit seiner MutliCard (seinen Studierendenausweis), seinem Impf-/Testnachweis und dem Personalausweis beim Betreten des Gebäudes eines Nachweis liefern, um ein Bändchen zu erhalten, was einem dann Eintritt gewährt. Man musste dies nur einmal in der Woche machen, sofern man das Bändchen an Handgelenk ließ. Keine schlechte Idee, war nur langes anstehen, als alle Studierenden gleichzeitig Vorlesungen hatten.
Einführungswoche hat man keine.
Antonia hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.