Informationsverarbeitung (B.A.)
Medienkulturwissenschaften & Medieninformatik
Ich komme jetzt ins 3. Semester und studiere Medienkulturwissenschaften & Medieninformatik. Bisher gefällt es mir gut, aber ist alles noch sehr theoretisch. Ich bin gespannt wie sich die nächsten Semester entwickeln und was ich besonders gut finde, ist, dass man sich anhand der angebotenen Seminare langsam auf ein Medium spezialisieren kann.
"Informatik für Arme"?
Viele, die sich bei Informationsverarbeitung eingeschrieben haben, hatten über ein Studium im IT-Bereich nachgedacht, sich pure Informatik dann aber doch nicht ganz zugetraut. Immerhin soll es da viel um Mathe und Informationstheorien gehen.
Informationsverarbeitung hebt sich aber durch den linguistischen Aspekt des Studiums von reiner Informatik ab. Es geht um Computerlinguistik, Verarbeitung von Texten, Digitalisierung von Medien, Datenbanken, etc.
Wer sich durch das Studium erhofft dem Programmieren ganz auszuweichen, sollte...Erfahrungsbericht weiterlesen
Ein guter Mix - praktisch und theoretisch zugleich
Im Fach bleibt man immer am Ball, da man ständig wechselt zwischen theoretischen Teilen und der praktischen Umsetzung. Es kann manchmal wie bei jedem Fach, was mit programmieren zu tun hat, eine Ausdauer sein, wenn die kleinsten Fehler übersehen werden und man dadurch nicht weiter kommt. Aber am Ende lohnt es sich & die Freude ist umso größer.
Teilweise vorhandene Verständnisprobleme
Die ersten zwei Semester liefen reibungslos und ohne besondere Schwierigkeiten. Ab dem dritten Semester erschweren Kurse wie Java und Computerlinguistik gerade durch die neue Studienordnung das Studium. Das ist natürlich für so einen spannenden Studiengang schade.
Weiterempfehlungsrate
- 75% empfehlen den Studiengang weiter
- 25% empfehlen den Studiengang nicht weiter