Vorheriger Bericht
Von jedem was dabei!
Allroundstudium mit vielen Projekten
In diesem Studiengang bekommt man einen Einblick in viele verschiede Bereiche. In meinem Kurs waren wir relativ wenige Studierende, was das Studium schon fast wie ein Privatstudium wirken lässt. Die Dozent*innen sind fast alle sehr gut, kennen ihre Studierenden beim Namen und bieten jedem proaktiv Konsultationen und Unterstützung an.
Es gibt einen sehr großen Praxisanteil mit Einzelprojekten und in den höheren Semestern mit vielen Gruppenprojekten. Auch wenn es manchmal anstrengend ist, sorgt dies für Motivation und man entwickelt sich persönlich weiter.
Gerade in den ersten Semestern gibt es vermehrt technische Fächer (auch Mathe), was aber für Leute, die hier normalerweise Schwierigkeiten hatten, mit Übung und Mitarbeit zu bestehen ist. (Das ist sehr gut!)
Teilweise überschneiden oder wiederholen sich die Inhalte, was manchmal auch ermüdend sein kann. Gleichzeitig ist das aber auch positiv, weil man weniger lernen muss und das Wissen sich dadurch ja vielleicht vertieft.
Der Studiengang bietet gute Jobaussichten. Dennoch ist mein Gefühl, dass man im Studium eher die Grundlagen lernt oder interessante Bereiche entdeckt, die man vorher nicht kannte. Ich denke, dass man jobspezifisches dann sowieso erst richtig im Beruf lernt. Ein Werkstudentenjob oder das Pflichtpraktikum hilft da auch sehr weiter.
Da ich mich für Design, IT-Themen und auch Pädagogik interessiere, ist dieser Studiengang eine sehr gute Wahl gewesen. Wer gut schreiben kann, ist hier auch gut aufgehoben.
Noch eine Anmerkung: Früher hieß der Studiengang Technische Redaktion und E-Learning-Systeme und wurde in Technisches Informationsdesign umbenannt.
Es gibt einen sehr großen Praxisanteil mit Einzelprojekten und in den höheren Semestern mit vielen Gruppenprojekten. Auch wenn es manchmal anstrengend ist, sorgt dies für Motivation und man entwickelt sich persönlich weiter.
Gerade in den ersten Semestern gibt es vermehrt technische Fächer (auch Mathe), was aber für Leute, die hier normalerweise Schwierigkeiten hatten, mit Übung und Mitarbeit zu bestehen ist. (Das ist sehr gut!)
Teilweise überschneiden oder wiederholen sich die Inhalte, was manchmal auch ermüdend sein kann. Gleichzeitig ist das aber auch positiv, weil man weniger lernen muss und das Wissen sich dadurch ja vielleicht vertieft.
Der Studiengang bietet gute Jobaussichten. Dennoch ist mein Gefühl, dass man im Studium eher die Grundlagen lernt oder interessante Bereiche entdeckt, die man vorher nicht kannte. Ich denke, dass man jobspezifisches dann sowieso erst richtig im Beruf lernt. Ein Werkstudentenjob oder das Pflichtpraktikum hilft da auch sehr weiter.
Da ich mich für Design, IT-Themen und auch Pädagogik interessiere, ist dieser Studiengang eine sehr gute Wahl gewesen. Wer gut schreiben kann, ist hier auch gut aufgehoben.
Noch eine Anmerkung: Früher hieß der Studiengang Technische Redaktion und E-Learning-Systeme und wurde in Technisches Informationsdesign umbenannt.
- Viele Projekte, sehr gute Dozent*innen
- Man kann nicht aus dem ganzen Kursangebot wählen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es gibt seit der Pandemie viel mehr Webinare und synchrone und asynchrone Vorlesungen. Die Prüfungen konnten nach gemeinsamer Absprache in Form von Hausarbeiten oder Projektarbeiten abgelegt werden.
Herta hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.