Studenten zweiter Klasse

Informatik (B.Ed.) Lehramt

Studieninhalte

2.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

4.0
Ausstattung

4.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

4.0
Digitales Studieren

5.0
Gesamtbewertung

3.7

Als Lehramtsstudent merkt man richtig, dass man in Tübingen in Informatik eine Minderheit darstellt, für die sich kaum einer interessiert und für die die Veranstaltungen auch nicht vorgesehen sind. Die reinen Informatik Lehramts Veranstaltungen (Fachdidaktik 1+2) waren am schlimmsten. Diese Veranstaltungen speziell boten nicht einmal Evaluierungsmöglichkeiten, der Dozent war nie gesehen, die Kurse bestanden nur aus einer Abgabe ohne jegliche Interaktion.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Corona wurde weitestgehend gut gehandhabt was den Unterricht angeht. Nicht jedoch was Klausuren angeht. Teilweise wurden keine Nachklausuren angeboten, sodass positiv Getestete sich gezwungen sahen stillschweigend die Klausur mitzuschreiben um nicht ein halbes Jahr warten zu müssen.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
Ich finde unseren Campus sehr schön.
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
Ich wohne in einer WG.
Die Wohnungssuche war echt schwierig.
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.