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Sehr familiäre Universität
Neuestes Wissen und Technik aus den 90ern
Wer Theorie liebt und alles auswendig lernt kommt hier gut durch. Verständnis ist nicht gefordert oder gefördert. Programmieren gehört nicht zum Informatikstudium, stattdessen bunte Diagramme und ein Haufen Mathematik (Vorlesungen versteht man nur wenn man die Vorlesung schon verstanden hat).
Natürlich gibt es auch Fächer und Professoren die man loben muss, einige machen sich wirklich Arbeit und schaffen es Ihren Stoff aktuell zu halten und mit Freude weiterzuvermitteln. Dies ist aber leider die Ausnahme.
In diesem Studium lernst du alles über die Technik der 90er, z.B. wie SQL97 aussah oder ein Prozessor damals aufgebaut war. Neue Modelle oder Programmierwerkzeuge werden mit Glück mal erwähnt. Ich finde es recht schade, da die Universität genau mit dem Gegenteil wirbt und beworben wird. Nach ein paar Semestern stellt sich aber raus: 60 Stunden lernen und pauken, Vorlesungen braucht man nicht besuchen man muss nur wissen welche Themenfelder man bei anderen Universitäten einholen muss.
Technische Ausstattung ist einfach alt, mit Glück hat ein Vorlesungssaal mal HDMI für den Presenter. Steckdosen für Laptops zum Mitschreiben gibt es ca 3 pro Hörsaal...
Gerade während Corona zeigt sich: ein Abschluss ist kein Beweis für Intelligenz und auch wenn der Universitätsstab versammelt ist kommt dabei nicht viel rum. Die Prüfungen werden nach hinten verschoben, Semesterferien gibt es keine mehr, 100 Leute in einem Raum schreiben Prüfungen und damit die Corona Regeln eingehalten werden müssen alle Masken tragen (dauerhaft und ohne Durchlüftung).
Alles "Verbesserungen" für den Dozenten bedeuten nur mehr Arbeit für die Studenten. Und selbst Dozenten sind damit unzufrieden.
Die Universitäts-Pädagogin ist mittlerweile auch nur noch für Mitarbeiter zuständig, Studenten müssen für sich selbst sorgen.
Ich selbst bin vor dem Studium als Softwareentwickler selbstständig geworden und wollte mein eigenes Wissen vergrößern und mit dem Abschluss auch neue Kunden gewinnen. Letzen Endes kann ich nur veraltetes Wissen feststellen und dass der Abschluss auch nur eine "er hat's Durchgehalten" Bescheinigung ist.
Natürlich gibt es auch Fächer und Professoren die man loben muss, einige machen sich wirklich Arbeit und schaffen es Ihren Stoff aktuell zu halten und mit Freude weiterzuvermitteln. Dies ist aber leider die Ausnahme.
In diesem Studium lernst du alles über die Technik der 90er, z.B. wie SQL97 aussah oder ein Prozessor damals aufgebaut war. Neue Modelle oder Programmierwerkzeuge werden mit Glück mal erwähnt. Ich finde es recht schade, da die Universität genau mit dem Gegenteil wirbt und beworben wird. Nach ein paar Semestern stellt sich aber raus: 60 Stunden lernen und pauken, Vorlesungen braucht man nicht besuchen man muss nur wissen welche Themenfelder man bei anderen Universitäten einholen muss.
Technische Ausstattung ist einfach alt, mit Glück hat ein Vorlesungssaal mal HDMI für den Presenter. Steckdosen für Laptops zum Mitschreiben gibt es ca 3 pro Hörsaal...
Gerade während Corona zeigt sich: ein Abschluss ist kein Beweis für Intelligenz und auch wenn der Universitätsstab versammelt ist kommt dabei nicht viel rum. Die Prüfungen werden nach hinten verschoben, Semesterferien gibt es keine mehr, 100 Leute in einem Raum schreiben Prüfungen und damit die Corona Regeln eingehalten werden müssen alle Masken tragen (dauerhaft und ohne Durchlüftung).
Alles "Verbesserungen" für den Dozenten bedeuten nur mehr Arbeit für die Studenten. Und selbst Dozenten sind damit unzufrieden.
Die Universitäts-Pädagogin ist mittlerweile auch nur noch für Mitarbeiter zuständig, Studenten müssen für sich selbst sorgen.
Ich selbst bin vor dem Studium als Softwareentwickler selbstständig geworden und wollte mein eigenes Wissen vergrößern und mit dem Abschluss auch neue Kunden gewinnen. Letzen Endes kann ich nur veraltetes Wissen feststellen und dass der Abschluss auch nur eine "er hat's Durchgehalten" Bescheinigung ist.
- Es gibt engagierte Dozenten, Auswendig lernen reicht
- Festgefahren, unflexibel, veraltete Studieninhalte
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Kurz gesagt: Erstmal vor Ort treffen und dann schaut man weiter...
Vorlesungen werden erst als Online Kurs angeboten wenn der Bund es nicht mehr anders erlaubt. Daher auch keine Vorbereitung der Dozenten und auch keine Ausrüstung. Einige Vorlesungen kann man nicht anschauen weil ständig der Ton abbricht und/oder die 2xA0 Tafel mit einer 240p Kamera gefilmt wird. Es gibt auch Fächer in denen man für das Semester nur PDFs erhält die man lernen soll, nicht mehr.
Prüfungen alle in Präsenz, ca 50-100 Personen in einem Hörsaal und um die Corona Regeln einzuhalten immer Maske tragen. Durchlüften geht aber irgendwie nicht.
Organisation: der Bund bzw die Uni legt Regeln fest (zB Masken tragen) und der Studienrat macht die Arbeit (Masken besorgen und verteilen). Natürlich ohne Absprache sondern rein als Maßnahmenreaktion.
Vorlesungen werden erst als Online Kurs angeboten wenn der Bund es nicht mehr anders erlaubt. Daher auch keine Vorbereitung der Dozenten und auch keine Ausrüstung. Einige Vorlesungen kann man nicht anschauen weil ständig der Ton abbricht und/oder die 2xA0 Tafel mit einer 240p Kamera gefilmt wird. Es gibt auch Fächer in denen man für das Semester nur PDFs erhält die man lernen soll, nicht mehr.
Prüfungen alle in Präsenz, ca 50-100 Personen in einem Hörsaal und um die Corona Regeln einzuhalten immer Maske tragen. Durchlüften geht aber irgendwie nicht.
Organisation: der Bund bzw die Uni legt Regeln fest (zB Masken tragen) und der Studienrat macht die Arbeit (Masken besorgen und verteilen). Natürlich ohne Absprache sondern rein als Maßnahmenreaktion.
Markus hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule