Vorheriger Bericht
Wertvolle Dozenten
Anspruchsvolles Studium für Computerbegeisterte
Nach einem erfolgreich abgeschlossenen Grundstudium bietet der weiterführende Masterstudiengang in der Informatik eine tolle Möglichkeit seine Kenntnisse weiter zu vertiefen. Während der Modulplan im Bachelorstudium weitestgehend vergebenen ist und alle Bereiche der Informatik beinhaltet gibt es im Masterstudium viele Möglichkeiten seine persönlichen Präferenzen einzubringen. Im modularisierten Masterstudiengang stellt man sich die besuchten Lehrveranstaltungen selbst zusammen. Dafür wird von der Fakultät ein breiter Katalog an Lehrveranstaltungen zur Verfügung gestellt. Somit wird jedem die Möglichkeit geboten die eigenen Interessen zu vertiefen. Ich persönlich konnte viele, für mich interessante Lehrveranstaltungen finden und hätte sogar gern noch einige mehr besucht.
Programmierkenntnisse werden nicht zwangsweise vorausgesetzt, sind jedoch von Vorteil. Ebenso sollte man nicht erwarten das Programmieren als Teil des Studiums beigebracht zu bekommen. Viel mehr werden Konzepte und Lösungsstrategien vermittelt, welche oft in den Übungen anhand von praktischen Programmierarbeiten nachvollzogen werden.
Die Dozenten und deren Vorlesungen sind in der Regel sehr angenehm und didaktisch sehr hochwertig aufbereitet. Vereinzelt sind Lehrinhalte etwas in die Jahre gekommen und könnten mal wieder überarbeitet werden.
Neben dem Studium gibt es viele Möglichkeiten sich in der Uni einzubringen. So werden viele Tutoren und SHK-Stellen angeboten. Aber auch die Möglichkeit sich im Studenten- und/oder Fachschaftsrat zu beteiligen besteht. Weiterhin gibt es die Möglichkeit sich in verschiedenen Forschungsprojeken zu beteiligen und diese Arbeit in das Studium einzubringen.
Die Uni verfügt über mehrere Mensen mit sehr gutem Angebot. Die Informatik-Fakultät besticht außerdem durch ihn eigenes Café ASCII. Über die Uni können zudem Sportangebote und Sprachkurse zu belegt werden. Neben der Uni bietet Dresden ein ausgiebiges Nachtleben mit vielen Clubs und Bars. Auch auch im Hinblick auf Kultur gibt es in Dresden einiges zu sehen.
Insgesamt bietet die TU ein anspruchsvolles Studium für Informatikinteressierte. Nach dem Studium gibt es viele Möglichkeiten für den Direkteinstieg in Dresden aber auch die TU bietet spannende Stellenangebote um sich in der Forschung zu verwirklichen.
Programmierkenntnisse werden nicht zwangsweise vorausgesetzt, sind jedoch von Vorteil. Ebenso sollte man nicht erwarten das Programmieren als Teil des Studiums beigebracht zu bekommen. Viel mehr werden Konzepte und Lösungsstrategien vermittelt, welche oft in den Übungen anhand von praktischen Programmierarbeiten nachvollzogen werden.
Die Dozenten und deren Vorlesungen sind in der Regel sehr angenehm und didaktisch sehr hochwertig aufbereitet. Vereinzelt sind Lehrinhalte etwas in die Jahre gekommen und könnten mal wieder überarbeitet werden.
Neben dem Studium gibt es viele Möglichkeiten sich in der Uni einzubringen. So werden viele Tutoren und SHK-Stellen angeboten. Aber auch die Möglichkeit sich im Studenten- und/oder Fachschaftsrat zu beteiligen besteht. Weiterhin gibt es die Möglichkeit sich in verschiedenen Forschungsprojeken zu beteiligen und diese Arbeit in das Studium einzubringen.
Die Uni verfügt über mehrere Mensen mit sehr gutem Angebot. Die Informatik-Fakultät besticht außerdem durch ihn eigenes Café ASCII. Über die Uni können zudem Sportangebote und Sprachkurse zu belegt werden. Neben der Uni bietet Dresden ein ausgiebiges Nachtleben mit vielen Clubs und Bars. Auch auch im Hinblick auf Kultur gibt es in Dresden einiges zu sehen.
Insgesamt bietet die TU ein anspruchsvolles Studium für Informatikinteressierte. Nach dem Studium gibt es viele Möglichkeiten für den Direkteinstieg in Dresden aber auch die TU bietet spannende Stellenangebote um sich in der Forschung zu verwirklichen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die meisten Lehrveranstaltungen wurden Online-Lehre und Online-Prüfungen umgestellt. Natürlich würde dies von manchen Lehrveranstaltungen besser umgesetzt als von anderen. Teilweise kam es dazu das lediglich ein Skript als einziger Lehrinhalt hochgeladen wurde, da offenbar kurzfristig keine Kapazitäten für das Aufzeichnungen von Vorlesungsvideos vorhanden war. Auf der anderen Seite wurden von anderen Lehrveranstaltungen zusätzliche Q&A-Sessions über Videokonferenzsysteme abgehalten und in der Softwaretechnologie sogar eine eigene Progammierplatform genutzt. Insgesamt konnte also das Studium auch in der Pandemie problemlos fortgeführt werden, und auch wenn das man manchen nicht ganz geklappt hat, gab es immer die Möglichkeit sich Prüfungsergebnisse nachträglich nicht anrechnen zu lassen.