Informatik (Diplom)
Ein langer, langweiliger Weg bis zum Ziel
Mir war bewusst, dass Informatik die ersten Jahre sehr trocken wird und diese Erwartungen wurde mehr als nur erfüllt. Ich habe nur Erfahrungen mit den ersten zwei Semestern und diese waren fast vollständig mit Mathe Vorlesungen, Elektrotechnik und Codierungstheorie gefüllt. Es dauert eine ganze Weile bis man zu den Interessen Themen kommt, für welche fast jeder informatisch Interessierte sich für das Studium entscheiden würde. In meinem Fall sind das die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Forschungsorientiertes Studium auf hohem Niveau
In den ersten Semestern lernt man die fachlichen Grundlagen, die teils recht abstrakt aber wichtig für viele vertiefende Konzepte des späteren Teils im Studium sind.
Mathe und theoretische Informatik gelten insgesamt als die schwierigsten Module. Der Schwierigkeitsgrad ist recht hoch. Ich würde schätzen, dass 60% das Studium durchziehen und 60% hiervon in Regelstudienzeit abschließen. Man muss jedoch kein Genie sein, um die Module zu schaffen. Nur hinreichend engagiert. In...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sehr interessant
Man lernt viel aus vielen Bereichen, macht Spaß, teilweise aber viel zu tun. Bei Diplom hat man auch Mal Anfang viele Uni Praktika, wo man Programmieren können sollte und diese Kenntnisse gleich mal richtig anwendet. Also Diplom hat man zwar in den ersten Semestern ein wenig mehr Stress aber es lohnt sich.
Sehr gutes Studium im Bereich Informatik
Die Qualität des Studiums ist sehr gut und die Dozenten sind immer hilfsbereit für alles.
Selbst in der Covid-Zeit gut zu erreichen und stets in Bemüht zu unterstützen.
Allerdings kann ich das nur für die Fakultät Informatik unterschreiben. für den Rest weiß ich nicht. Wobei die generellen Meinungen von Mitstudierenden in anderen Fakultäten ebenfalls sehr Positiv ausfällt.
Schwierige Zeiten fordern eben, dass man sich irgendwie anpasst.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter