Informatik (B.Sc.)
Rummeckern fällt leichter als erwartet
Freut euch, o zukünftige Studiengänge, denn ihr nicht in Voraus aufgenommene Vorlesungen von HK nicht reinziehen musst!
Bis auf den Fakt, dass der am meisten nutzloser Modul (Einführung in die Medieninformatik) der einzige war, der in Präsenz stattfand, ist das Lernen an der TU vollkommen okay. Der Python Praktikum im ersten Semester ohne Vorbereitung (Robolab) ist tatsächlich zu viel.
An sich gut, es gibt aber einige Mängel
Die TU Dresden bietet als Exzellenzuniversität ein sehr gutes Studium an, allerdings mit einigen Schwächen.
Gerade in Sachen Digitalisierung hinkt das Studium noch hinterher, also z.B. .
gibt es zu wenig aufgezeichnet Vorlesungen.
Darüber hinaus die Bürokratie für meinen Geschmack noch etwas zu groß und es sollte weniger Wert auf Theoretische Informatik und mehr Wert auf z.B. Softwarearchitektur gelegt werden.
Das neue Rektorat handelt in meinen Augen teilweise etwas zu leichtsinnig was die Coronakrise angeht.
Eigentlich ganz okay
Auch als informatik Fakultät leider etwas unorganisiert und die Digitale Lehre hat auch nicht so gut funktioniert. Vor allem die letzten Semestern mit verschobenen Prüfungen waren sehr anstregend.
Manche Professor:innen und Dozent:innen sind sehr kompetent. Mache lesen aber in Vorlesung nur Folien ab.
Das Studium das keines ist.
Das Informatik Studium an der Tu Dresden ist anders als andere Studiengänge, größtenteils ein Selbststudium. Natürlich ist das Angebot und der Inhalt der Vorlesungen gut, aber um wirklich voran zu kommen, muss man den größten Teil zuhause selbst erlernen. Gerade im Feld der Softwareentwicklung und Programmierung generell, kommt man nicht sehr weit, wenn man nich sehr viel und akribisch außerhalb der Uni arbeitet. Die Grundlagen bekommt man zwar gut mitgeteilt,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter