Vorheriger Bericht
Home schooling undurchdacht
Professoren oft desinteressiert,Organisationschaos
Also zuerst einmal bin ich froh das Studium abgeschlossen zu haben, jedoch rechne ich der Hochschule Ulm davon eigentlich nichts an. Informatik ist ein interessantes Fachgebiet das einem eine gute Zukunft sichert. Die Türen der Firmen stehen offen für quasi alle Informatiker. In Ulm ist es sehr angeraten sich vorher genauestens zu informieren und seine Schwerpunkte im voraus zu wählen und sein Studium zu planen.
Die THU hat viele Probleme meiner Meinung nach. Kursinhalte sind oft doppelt da seit der Studiengang Technische Informatik aufgelöst wurde, die Kurse nicht überarbeitet wurden. Somit gibt es viele Überschneidungen, eigentlich nicht so tragisch würde der Stoff wenigstens überall gleich gelehrt werden. Oft aber nicht und dann schimpft der eine Professor über der anderen und seinen Stoff.
Organisation ist absolut lächerlich an der THU, nichts geht Mal so einfach ohne wochenlangen Anlauf. Auch wurde öfter Mal außerhalb der Studienverordnung gehandelt und die studies wurden dazu gebracht neue Dokumente zu unterschreiben um es zu legitimieren. Der Studiengang Informatik insbesondere ist hier einjährig gehalten, dies erschwert oftmals Nachholklausuren und Terminwährung, denn alle Vorlesungen werden nur einmal im Jahr gehalten. Fast alle Professoren geben zwischen den Vorlesungen auch kein Material heraus.
Der Aufbau des Studienganges ist okay, man kann sich ab dem 3. Semester für zwei Schwerpunkt Module (bestehend aus je 3 Kursen) entscheiden. Nachteilig daran, dass ein komplettes Modul abgeschlossen sein muss, wenn man sich also später umentscheidet ist Zeit und Mühe verloren gegangen. Auch sollte einem klar sein, dass in Ulm besonders viel wert auf Mathematik und die Grundlagen der Informatik gelegt wird. Wenig aktuelle Inhalte wie AI, deep learning etc. Partnerschaften und Kollaboration mit großen Firmen aus der Region kommen 2-3 Mal vor und sind willkommene Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen und praktisch zu arbeiten.
Platz ist sehr rar auf dem Campus. Wenn nicht gerade eine Pandemie ist sind die Sitzplätze eigentlich auf den Gängen vorhanden und steht's hart umkämpft. Die Bibliothek ist sehr klein und bietet kaum Sitzplätze. Ein Nebengebäude bietet Platz für etwa 30 Personen zum lernen.
Die THU hat viele Probleme meiner Meinung nach. Kursinhalte sind oft doppelt da seit der Studiengang Technische Informatik aufgelöst wurde, die Kurse nicht überarbeitet wurden. Somit gibt es viele Überschneidungen, eigentlich nicht so tragisch würde der Stoff wenigstens überall gleich gelehrt werden. Oft aber nicht und dann schimpft der eine Professor über der anderen und seinen Stoff.
Organisation ist absolut lächerlich an der THU, nichts geht Mal so einfach ohne wochenlangen Anlauf. Auch wurde öfter Mal außerhalb der Studienverordnung gehandelt und die studies wurden dazu gebracht neue Dokumente zu unterschreiben um es zu legitimieren. Der Studiengang Informatik insbesondere ist hier einjährig gehalten, dies erschwert oftmals Nachholklausuren und Terminwährung, denn alle Vorlesungen werden nur einmal im Jahr gehalten. Fast alle Professoren geben zwischen den Vorlesungen auch kein Material heraus.
Der Aufbau des Studienganges ist okay, man kann sich ab dem 3. Semester für zwei Schwerpunkt Module (bestehend aus je 3 Kursen) entscheiden. Nachteilig daran, dass ein komplettes Modul abgeschlossen sein muss, wenn man sich also später umentscheidet ist Zeit und Mühe verloren gegangen. Auch sollte einem klar sein, dass in Ulm besonders viel wert auf Mathematik und die Grundlagen der Informatik gelegt wird. Wenig aktuelle Inhalte wie AI, deep learning etc. Partnerschaften und Kollaboration mit großen Firmen aus der Region kommen 2-3 Mal vor und sind willkommene Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen und praktisch zu arbeiten.
Platz ist sehr rar auf dem Campus. Wenn nicht gerade eine Pandemie ist sind die Sitzplätze eigentlich auf den Gängen vorhanden und steht's hart umkämpft. Die Bibliothek ist sehr klein und bietet kaum Sitzplätze. Ein Nebengebäude bietet Platz für etwa 30 Personen zum lernen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Angemessen. Maskenpflicht auf den gesamten Gelände, auch wenn Mitarbeiter diese oft nicht tragen. Mündliche Klausuren wurden per Videochat durchgeführt. Allerdings lässt das viele Spielräume für Betrug, was unfair anderen Semestern und Jahrgängen ist.
Patrick hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.