Vorheriger Bericht
Unnötig anspruchsvoll
Überfüllte Hörsäle
Ich habe hier in Aachen angefangen, da die RWTH einen sehr guten Ruf hat.
Die Forschung hat viele finanzielle Mittel und auch wirklich gute Dozenten sind dabei.
Ich war Anfangs von den modernen Gebäuden und auch von der Online-Verwaltung und Online-Lernangeboten bezüglich des Studiums angetan.
Allerdings war ich von der großen Menge an Erstsemester überrascht: über 600.
In Aachen angenommen zu werden, ist in der Tat nicht schwierig. Das heißt aber leider: Die Hörsäle sind überfüllt, es gibt viel zu wenig Lernplätze und vor allen Dingen lässt die große Nachfrage an Wohnraum die Mietpreise (auch in weniger schönen Wohnungen) in die Höhe steigen. Was die Anzahl der Studierenden angeht, so habe ich gehört, dass die RWTH seit Jahren zu 130% überlastet ist.
Der Weg, den die RWTH einschlägt, um mit den Massen an Studierenden klar zu kommen, ist anscheinend auch wie bei anderen Fächern, wie z.B. bei Maschinenbau, das "Aussieben". Bei manchen Mathematik Modulen liegt die Durchfallquote bei 80% und nur 20% aller Informatik-Studierenden schaffen den Bachelor Abschluss in der Regelstudienzeit.
Zum Glück habe ich eine nette WG, aber ansonsten hat die kleine Stadt Aachen nicht wirklich viele Pro-Argumente...
Die Forschung hat viele finanzielle Mittel und auch wirklich gute Dozenten sind dabei.
Ich war Anfangs von den modernen Gebäuden und auch von der Online-Verwaltung und Online-Lernangeboten bezüglich des Studiums angetan.
Allerdings war ich von der großen Menge an Erstsemester überrascht: über 600.
In Aachen angenommen zu werden, ist in der Tat nicht schwierig. Das heißt aber leider: Die Hörsäle sind überfüllt, es gibt viel zu wenig Lernplätze und vor allen Dingen lässt die große Nachfrage an Wohnraum die Mietpreise (auch in weniger schönen Wohnungen) in die Höhe steigen. Was die Anzahl der Studierenden angeht, so habe ich gehört, dass die RWTH seit Jahren zu 130% überlastet ist.
Der Weg, den die RWTH einschlägt, um mit den Massen an Studierenden klar zu kommen, ist anscheinend auch wie bei anderen Fächern, wie z.B. bei Maschinenbau, das "Aussieben". Bei manchen Mathematik Modulen liegt die Durchfallquote bei 80% und nur 20% aller Informatik-Studierenden schaffen den Bachelor Abschluss in der Regelstudienzeit.
Zum Glück habe ich eine nette WG, aber ansonsten hat die kleine Stadt Aachen nicht wirklich viele Pro-Argumente...
- Anerkannte Hochschule mit vielen Partner-Institutionen im Ausland
- unpersönlicher Kontakt, überfüllte Hörsäle
Jan hat 10 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.48% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 86% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 59% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 62% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 69% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 90% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.59% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 63% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.67% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.89% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.