Vorheriger Bericht
Studiengang Informatik an der HSNR in Krefeld...
Gut strukturierter, aktueller Studiengang und top Profs
Kurz zu meiner wenigkeit:
Nach 3 Semestern an der HHU-Düsseldorf, bin ich zur HS-Niederrhein gewechselt und studiere aktuell im 2ten Semester. Davor hatte ich nichts mit Informatik zu tun, besaß aber schon ein gewisses Interesse.
Hier auf dieser Hochschule komme ich sotzusagen mit Vorwissen an und kann nicht nur die Unis vergleichen -sondern auch ganz gut einordnen wie gerechtfertigt die Bewertungen meiner Kommilitonen auf dieser Plattform hier sind oder nicht :).
Die Hochschule an sich:
Die Hochschule ist sehr überschaubar, es gibt einen großen Audimax und viele Kursräume sowie Labore. Die Mensa hat mittlerweile längere Öffnungszeiten, es gibt neben den Laboren auch einen Makerspace -wo man Löten, 3D-Drucken, Platinen entwerfen kann und und und.
Die Bücherei (die zu wenig von den Studierenden genutzt wird) ist klein aber hat gute Bücher zum ausleien parat, sowei einen sehr modernen Ruhe/Lernraum mit Steckdosen, Sesselartigen Bänken etc.
Mensa ist ok aber hier mein Survivaltip: Holt Euch den Eintopf mit Brötchen usw ist er günstig und macht mega voll + wechslt stetig ;).
Zum Studium:
Das Studium ist so aufgebaut, dass es neben den Vorlesungen auch Übungsstunden und Tutorien zu den Modueln gibt, welche von den Profesoren selber(!) gehalten werden.
Man wird zu Beginn eines jeden Semesters in Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe hat einen leicht veränderten Stundenplan, welcher nicht verpflichtend ist -man kann also in Gruppe 'A' sein und trotzdem in die Übungen gehen von Gruppe 'B'(damit man früher fertig ist, oder damit man mit seinem Buddy zusammen sein kann usw).
Was aber wichtig zu wissen ist: Die Gruppen sind besonders für die Praktikastunden gedacht, also z.b. in EPR (Einführung in die Programmierung wo mit C programmiert wird) hat man seine Gruppe 'A' und dann muss man auch zu diesem Termin erscheinen, mann darf aber (sollange man bescheid sagt) zu anderen Terminen gehen und seine Praktika nachzeigen. Zu den Praktika sag ich aber später noch etwas.
Neben den Informatik Modulen hat man auch Themengebiete wie Technisches Englisch, BWL für Informatiker und Mathe für Informatiker.
Generell finde ich die Auswahl an Modulen ziemlich gut und durchdacht.
Es gibt eine Online-LernPlattform (Moodle), wo jeder Prof seine Materialien, Übungsblätter, Scripte und Folien hochlädt -es gibt also die Möglichkeit alles Online vorzufinden und wenn man engagiert genug ist, könnte man von zu Hause aus alles nachholen was man verpasst hat. Neben Moodle gibts jetzt ganz neu eine Hochschuleigene Git-Plattform (gehört zum officiellen GIT, ist aber Hochschulintern).
Die Professor(innen/en):
Sind alle gut in Ihrem Gebtiet und haben auch was zu sagen.
Die meisten gestalten Ihre Veranstaltungen Informativ und lesen nicht nur ab, es gibt aber auch 1-2 Profs, die Abschweifen oder etwas trocken vortragen -aber im Allgemeinen bin ich positiv von den Profs überrascht. Wenn man es zulässt nehmen Sie einen echt an die Hand und haben auch oft ein offenes Ohr für Eigene Anliegen. Ich hatte mich mit einem Prof wegen eines Praktikatermins unterhalten und es wurde für mich eine Ausnahme gemacht -alles ist Möglich, sollange man gute Gründe hat und versucht zu reden wird auch auf einen zugegangen. Die meisten Profs sind locker drauf :).
Jetzt nochmal zu den Praktika:
Wenn du die Praktika bestanden hasst, wirst du zu den jeweiligen Prüfungen zugelassen. Im anschließenden Semester wird geschaut ob du alle erforderlichen Praktika geschafft hasst um an bestimmten Modulen Teilzunehmen (Also nicht wie bei andern Unis ob Klausuren bestanden worden sind oder nicht).
Was ich gut finde, da es darum geht ob man den Stoff verstanden hat und nicht ob die Klausur bestanden wurde oder nicht -so schiebt man weniger
Außerdem hat man 3 Versuche für die Klausuren + in den ersten beiden Semester gibt es einen Freiversuch wenn du eine Klausur nicht bestehen solltest.
Die Praktika finden Entweder im 2-Wochen oder 4-Wochen Takt statt.
Manchmal braucht man ein bischen um die Aufgabenstellung zu verstehen aber gerade in den Programmierlastigen Praktika (EPR/OOA usw) sollte man sich mit der Aufgabenstellung deutlich besser auseinandergesetzt haben.
Hochschulleben:
Gibts es nicht, leider wohnen kaum Studenten wirklich in Uni-Nähe was sich dann bemerkbar macht wenn man lust auf Studypartys bekommt. Hochschulsport hat ein großes Angebot was auch zu wenig genutzt wird! Von Kampfsport bis Teamsport ist alles nennenswerte dabei. (Ich kann Capuera empfehlen)
Die Truppe mit der ich auf der Uni unterwegs bin ist aber engagiert und wir versuchen mehr Feuer auf dem Campus zu entfachen -selbst mit dem KampusKrefeld Süd hat man nichts zu tun, schade Designer und Chemiker leben anscheinend getrennt von uns.
Fazit:
Ich würde jedem diesen Studiengang weiterempfehlen. Ja es ist ein Studium, also ist es Taff und man muss (natürlich) Zuhause Zeit investieren und frühzeitig damit beginnen den Stoff zu wiederholen, aber man hat hier sehr viele Möglichkeiten um es doch zu schaffen wenn man sich anstrengt :). Generell wenn man möchte und es zulässt kann man sehr an die Hand genommen werden.
Was ich außerdem gut finde sind die vielen Möglichkeiten auf dieser Hochschule, Makerspace, es gibt Semester-Projekte wie Einen Roboter mit einem Arduino Programmieren, man kann an Drohnen arbeiten, mit Minirennwagen welche man zusammen mit den Ingenieuren entwichkelt gegen andere Hochschulteams antreten, es gibt einen RaspberryPI Tag wo man Projekte kennenlernen und selber einen zusammenlöten kann undundund. Hier liegt es an Dir wie viel Energie Du reinstecken willst :).
Stoff ist machbar kann aber zu Anfangs überwältigend wirken (das ist normal, aber legt sich).
Im ersten Semester wird mit C und im zweiten mit C++ programmiert. Anschließend (je nach Orientierung) kann man auch Python und Java lernen. Ich hatte an meiner alten Uni schon etwas Java gelernt, womit ich schon einen Einstieg in die Programmierung hatte, welcher mir sehr geholfen hat (Denn C ist keine leichte Einsteigersprache). Am besten man holt sich ein Buch dazu und versucht aus mehreren Quellen C/C++ zu lernen.
Der Campus ist super per Auto/Bus/Bahn/Fahrrad erreichbar und gut angebunden!
Ich fahre von Düsseldorf aus zur Uni mit der U76 (denn der RE hat immer verspätung) und das klappt super.
Informatiker sind eine Eigene Spezies aber wenn man auf Leute zugeht findet man seine Truppe ;).
Ich fühle mich hier sehr wohl und habe sogar Spaß -das kann ich von der HHU nicht behaupten!
Generell würde ich jedem raten: Geht zu den Unis/Hochschulen hin, sprecht die Leute an, setzt euch in die Vorlesungen (nein keiner bemerkt dass ihr nicht dazugehört) und versucht so viel wie möglich über Eure Uni VOR ORT zu informieren, nicht nur Übers Internet ;)
So, ich hoffe ich konnte dem einen oder anderen helfen ein Bild zu bekommen wies hier abgeht! Zu meiner Alten Uni werde ich auch was drunterschreiben :)
Schönen Tach,
Felix.
Nach 3 Semestern an der HHU-Düsseldorf, bin ich zur HS-Niederrhein gewechselt und studiere aktuell im 2ten Semester. Davor hatte ich nichts mit Informatik zu tun, besaß aber schon ein gewisses Interesse.
Hier auf dieser Hochschule komme ich sotzusagen mit Vorwissen an und kann nicht nur die Unis vergleichen -sondern auch ganz gut einordnen wie gerechtfertigt die Bewertungen meiner Kommilitonen auf dieser Plattform hier sind oder nicht :).
Die Hochschule an sich:
Die Hochschule ist sehr überschaubar, es gibt einen großen Audimax und viele Kursräume sowie Labore. Die Mensa hat mittlerweile längere Öffnungszeiten, es gibt neben den Laboren auch einen Makerspace -wo man Löten, 3D-Drucken, Platinen entwerfen kann und und und.
Die Bücherei (die zu wenig von den Studierenden genutzt wird) ist klein aber hat gute Bücher zum ausleien parat, sowei einen sehr modernen Ruhe/Lernraum mit Steckdosen, Sesselartigen Bänken etc.
Mensa ist ok aber hier mein Survivaltip: Holt Euch den Eintopf mit Brötchen usw ist er günstig und macht mega voll + wechslt stetig ;).
Zum Studium:
Das Studium ist so aufgebaut, dass es neben den Vorlesungen auch Übungsstunden und Tutorien zu den Modueln gibt, welche von den Profesoren selber(!) gehalten werden.
Man wird zu Beginn eines jeden Semesters in Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe hat einen leicht veränderten Stundenplan, welcher nicht verpflichtend ist -man kann also in Gruppe 'A' sein und trotzdem in die Übungen gehen von Gruppe 'B'(damit man früher fertig ist, oder damit man mit seinem Buddy zusammen sein kann usw).
Was aber wichtig zu wissen ist: Die Gruppen sind besonders für die Praktikastunden gedacht, also z.b. in EPR (Einführung in die Programmierung wo mit C programmiert wird) hat man seine Gruppe 'A' und dann muss man auch zu diesem Termin erscheinen, mann darf aber (sollange man bescheid sagt) zu anderen Terminen gehen und seine Praktika nachzeigen. Zu den Praktika sag ich aber später noch etwas.
Neben den Informatik Modulen hat man auch Themengebiete wie Technisches Englisch, BWL für Informatiker und Mathe für Informatiker.
Generell finde ich die Auswahl an Modulen ziemlich gut und durchdacht.
Es gibt eine Online-LernPlattform (Moodle), wo jeder Prof seine Materialien, Übungsblätter, Scripte und Folien hochlädt -es gibt also die Möglichkeit alles Online vorzufinden und wenn man engagiert genug ist, könnte man von zu Hause aus alles nachholen was man verpasst hat. Neben Moodle gibts jetzt ganz neu eine Hochschuleigene Git-Plattform (gehört zum officiellen GIT, ist aber Hochschulintern).
Die Professor(innen/en):
Sind alle gut in Ihrem Gebtiet und haben auch was zu sagen.
Die meisten gestalten Ihre Veranstaltungen Informativ und lesen nicht nur ab, es gibt aber auch 1-2 Profs, die Abschweifen oder etwas trocken vortragen -aber im Allgemeinen bin ich positiv von den Profs überrascht. Wenn man es zulässt nehmen Sie einen echt an die Hand und haben auch oft ein offenes Ohr für Eigene Anliegen. Ich hatte mich mit einem Prof wegen eines Praktikatermins unterhalten und es wurde für mich eine Ausnahme gemacht -alles ist Möglich, sollange man gute Gründe hat und versucht zu reden wird auch auf einen zugegangen. Die meisten Profs sind locker drauf :).
Jetzt nochmal zu den Praktika:
Wenn du die Praktika bestanden hasst, wirst du zu den jeweiligen Prüfungen zugelassen. Im anschließenden Semester wird geschaut ob du alle erforderlichen Praktika geschafft hasst um an bestimmten Modulen Teilzunehmen (Also nicht wie bei andern Unis ob Klausuren bestanden worden sind oder nicht).
Was ich gut finde, da es darum geht ob man den Stoff verstanden hat und nicht ob die Klausur bestanden wurde oder nicht -so schiebt man weniger
Außerdem hat man 3 Versuche für die Klausuren + in den ersten beiden Semester gibt es einen Freiversuch wenn du eine Klausur nicht bestehen solltest.
Die Praktika finden Entweder im 2-Wochen oder 4-Wochen Takt statt.
Manchmal braucht man ein bischen um die Aufgabenstellung zu verstehen aber gerade in den Programmierlastigen Praktika (EPR/OOA usw) sollte man sich mit der Aufgabenstellung deutlich besser auseinandergesetzt haben.
Hochschulleben:
Gibts es nicht, leider wohnen kaum Studenten wirklich in Uni-Nähe was sich dann bemerkbar macht wenn man lust auf Studypartys bekommt. Hochschulsport hat ein großes Angebot was auch zu wenig genutzt wird! Von Kampfsport bis Teamsport ist alles nennenswerte dabei. (Ich kann Capuera empfehlen)
Die Truppe mit der ich auf der Uni unterwegs bin ist aber engagiert und wir versuchen mehr Feuer auf dem Campus zu entfachen -selbst mit dem KampusKrefeld Süd hat man nichts zu tun, schade Designer und Chemiker leben anscheinend getrennt von uns.
Fazit:
Ich würde jedem diesen Studiengang weiterempfehlen. Ja es ist ein Studium, also ist es Taff und man muss (natürlich) Zuhause Zeit investieren und frühzeitig damit beginnen den Stoff zu wiederholen, aber man hat hier sehr viele Möglichkeiten um es doch zu schaffen wenn man sich anstrengt :). Generell wenn man möchte und es zulässt kann man sehr an die Hand genommen werden.
Was ich außerdem gut finde sind die vielen Möglichkeiten auf dieser Hochschule, Makerspace, es gibt Semester-Projekte wie Einen Roboter mit einem Arduino Programmieren, man kann an Drohnen arbeiten, mit Minirennwagen welche man zusammen mit den Ingenieuren entwichkelt gegen andere Hochschulteams antreten, es gibt einen RaspberryPI Tag wo man Projekte kennenlernen und selber einen zusammenlöten kann undundund. Hier liegt es an Dir wie viel Energie Du reinstecken willst :).
Stoff ist machbar kann aber zu Anfangs überwältigend wirken (das ist normal, aber legt sich).
Im ersten Semester wird mit C und im zweiten mit C++ programmiert. Anschließend (je nach Orientierung) kann man auch Python und Java lernen. Ich hatte an meiner alten Uni schon etwas Java gelernt, womit ich schon einen Einstieg in die Programmierung hatte, welcher mir sehr geholfen hat (Denn C ist keine leichte Einsteigersprache). Am besten man holt sich ein Buch dazu und versucht aus mehreren Quellen C/C++ zu lernen.
Der Campus ist super per Auto/Bus/Bahn/Fahrrad erreichbar und gut angebunden!
Ich fahre von Düsseldorf aus zur Uni mit der U76 (denn der RE hat immer verspätung) und das klappt super.
Informatiker sind eine Eigene Spezies aber wenn man auf Leute zugeht findet man seine Truppe ;).
Ich fühle mich hier sehr wohl und habe sogar Spaß -das kann ich von der HHU nicht behaupten!
Generell würde ich jedem raten: Geht zu den Unis/Hochschulen hin, sprecht die Leute an, setzt euch in die Vorlesungen (nein keiner bemerkt dass ihr nicht dazugehört) und versucht so viel wie möglich über Eure Uni VOR ORT zu informieren, nicht nur Übers Internet ;)
So, ich hoffe ich konnte dem einen oder anderen helfen ein Bild zu bekommen wies hier abgeht! Zu meiner Alten Uni werde ich auch was drunterschreiben :)
Schönen Tach,
Felix.
- Nette Professoren
Felix hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist Highspeed. -
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 71% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Ich finde immer einen Parkplatz.56% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz. -
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 89% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 86% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 89% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 80% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral. -
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 78% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 86% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 50% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden. -
Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.91% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist. -
Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.91% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.Auch 33% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt. -
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 75% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 91% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 50% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut. -
Der Studienverlauf ist perfekt geplant.44% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 78% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 78% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 86% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
Meine Eltern haben auch studiert.40% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 33% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.