Eine FH will sich mit Stanford messen

Was die Vorlesungen angeht, so gab es nur eine Gute und die ist eher im ingenieurwesen angesiedelt. Es wurde eben alles in den Bachelor reingepackt, der übrigens sehr gut war. Hier konnte man nichts mehr lernen. Lieber ab zu udacity.com

Irgendjemand hatte bei diesem Studiengang die Idee der Master sei ein Doktor Lite. 50% der Inhalte sind also keine Vorlesungen, sondern Seminarveranstaltungen für die man 10-seitege Papers abgeben muss. Nebenbei gibts es noch Projektarbeiten, wo auch 10-Seitige Berichte abgegeben werden. Theoretische soll dass alles in die MA später einfleßen, vorausgesetzt man hat sich für das richtige Thema entschieden und hat ein richtiges Ziel verfolgt. Leider klappt es so bei den Wenigsten und die Profs können auch keine klaren Forschungsbereiche aufzeigen. Letzents gab es in so nem Seminar am Ende die Diskussion wieso die Hälfte der Studenten alle Vorlesungen besteht und dann abbricht, ohne die "wissenschaftlichen" Veranstaltungen gemacht zu haben. Da hat jmd. das Wort "Master" zu ernst genommen.