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Gute Mischung
Da lerne ich lieber zu Hause
Die Dozenten bereiten ihre Veranstaltungen gar nicht vor. Man kann froh sein, wenn man in der ersten Woche noch ne Vorlesung hört. Ab dann heißt es nämlich: Output, Output, Output. Jetzt müssen die Studenten ran. Die Kommilitonen bereiten die Vorlesungen vor und bringen sich selber und gegenseitig den ganzen Stoff bei. Die Dozenten scheinen teilweise den Stoff selber nicht zu beherrschen, viel Input gibts da jedenfalls nicht - außer Kritik natürlich.
Neben den Vorlesungen ist es hier üblich Projekte zu machen. Die Projekte haben mehr mit Versklavung als freier wissenschaftlicher Entfaltung zu tun. Wöchentliche Deadlines in den größten Innovationsbereichen der Informatik ohne jegliches Vorwissen. Das wird hier erwartet. Man ist permanent am Output erzeugen. Wer hier studiert der sollte sich darauf einstellen dass er ordentlich Programmiererfahrung mitbringt, ansonsten braucht man gar nicht erst anfangen. Der wissenschaftliche Stoff den man lernen möchte fällt komplett über Board, da man wie ein Codemonkey nur Ergebnisse rauskotzen muss.
Paper sind Standard in den meisten Modulen. Neben dem Paper als Abgabe noch ein Projekt machen und eine Klausur schreiben? Nicht unüblich. Plötzlich hat man in einem Modul 3 offizielle Abgaben aber nur eine entscheidet über die Endnote. Allgemein wird hier den Papern ein sehr hoher Stellenwert beigemessen. Egal was die Ergebnisse sind, am Ende sollen X Seiten rauskommen. Dabei ist X für Paperverhältnisse oft ziemlich hoch, also 8+ Seiten sind gerne gesehen. Natürlich gibt es kaum Hilfestellung oder Feedback für das Paper. Muss man halt alles selber machen.
Man macht sich hier wirklich kaputt. Die Wertschätzung hält sich in Grenzen. 90% der Leute die hier arbeiten, lehren und lernen haben keinerlei soziale Kompetenzen.
Die Dozenten profitieren von den Studenten die hier noch Wissen vermitteln. Viele Studenten sind nur hier weil das Studium nur 3 Semester in Regelstudienzeit geht, da ist man schon mal Willens sich für den Papierwisch durchzuquälen. Nochmal würd ichs nicht machen.
Neben den Vorlesungen ist es hier üblich Projekte zu machen. Die Projekte haben mehr mit Versklavung als freier wissenschaftlicher Entfaltung zu tun. Wöchentliche Deadlines in den größten Innovationsbereichen der Informatik ohne jegliches Vorwissen. Das wird hier erwartet. Man ist permanent am Output erzeugen. Wer hier studiert der sollte sich darauf einstellen dass er ordentlich Programmiererfahrung mitbringt, ansonsten braucht man gar nicht erst anfangen. Der wissenschaftliche Stoff den man lernen möchte fällt komplett über Board, da man wie ein Codemonkey nur Ergebnisse rauskotzen muss.
Paper sind Standard in den meisten Modulen. Neben dem Paper als Abgabe noch ein Projekt machen und eine Klausur schreiben? Nicht unüblich. Plötzlich hat man in einem Modul 3 offizielle Abgaben aber nur eine entscheidet über die Endnote. Allgemein wird hier den Papern ein sehr hoher Stellenwert beigemessen. Egal was die Ergebnisse sind, am Ende sollen X Seiten rauskommen. Dabei ist X für Paperverhältnisse oft ziemlich hoch, also 8+ Seiten sind gerne gesehen. Natürlich gibt es kaum Hilfestellung oder Feedback für das Paper. Muss man halt alles selber machen.
Man macht sich hier wirklich kaputt. Die Wertschätzung hält sich in Grenzen. 90% der Leute die hier arbeiten, lehren und lernen haben keinerlei soziale Kompetenzen.
Die Dozenten profitieren von den Studenten die hier noch Wissen vermitteln. Viele Studenten sind nur hier weil das Studium nur 3 Semester in Regelstudienzeit geht, da ist man schon mal Willens sich für den Papierwisch durchzuquälen. Nochmal würd ichs nicht machen.
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