Vorheriger Bericht
Sehr praxisnah
Ihr müsst euch fast alles selber beibringen
Mansche Lehrveranstaltungen wie Grundlagen der Informatik und höheren Programmiersprachen und Höhere Mathematik sind gut organisiert sodass man von den Folien und von der zur Verfügung gestellten Literatur sehr gut lernen kann die Professoren geben sich sehr viel mühe, Prof Andreas Claßen und Prof Georg Hoever sind echt sehr engagiert und lesen die Vorlesungen so vor dass man auch direkt lernen kann und sie stellen auch viel Übungsaufgaben zur Verfügung sodass man das gelernte sehr gut festigen kann, ab dem ersten Semester ist es purer Chaos am besten nicht zu Vorlesungen gehen außer die ist vom Claßen oder Hoever. Man merkt richtig dass manche Professoren den Beruf nur wegen des Geldes und der Leichtigkeit ausüben, die Materialien (Folien, Übungen etc) sind nicht zu gebrauchen, es sind so Oberstufen PowerPoint Präsentationen und die kommen unvorbereitet zur Vorlesung d.h sie machen meiner Erfahrung nach oft Fehler und manchmal wissen die nicht was einer der Punkte auf ihren eigenen Präsentationen bedeutet dann überspringen die es schnell mit so einem unterschwelligen Kommentar den man nicht verstehen kann, ich empfehle insbesonderes die Vorlesungen von Prof Scholl und Prof Faßbender zu meiden dort werdet ihr nichts lernen und die Folien sind so schlecht gemacht dass die Profs sich selber mit denen Verwirren, nutzt die Zeit lieber es euch selber beizubringen, auf Youtube ist es 1000 mal besser erklärt, aber dass wissen die Profs glaube ich mittlerweile selber deswegen werdet ihr sie immer wieder in der Vorlesung sagen hören "googelt das mal, das ist im Internet besser erklärt" das ist so traurig und Frustrierend die kassieren schön jeden Monat 6 000 bzw 7 000 Euro aber sind nicht in der Lage ihre Vorlesungen vernünftig zu halten.
Meine Empfehlung:
-Vergisst die Regelstudienzeit, teilt euch das Studium auf 4 bis 5 Jahre auf
-Stellt euch darauf ein dass ihr euch manche Fächer komplett alleine beibringen müsst.
-Verlasst euch nicht auf die zur Verfügung gestellten Materialien, manchmal sind die so scheiße dass die euch mehr verwirren werden als euch die Sachen erklären werden.
-Manche Fächer die auf Papier 5 CP (CreditPoints) wert sind, sind in Wirklichkeit 10 CP wert (Bsp.: SWE (Software Engineering), OOS (Objektorientierte Software Entwicklung)), das kommt einfach dadurch dass die Professoren inkompetent sind, aber das werdet ihr selber merken, je inkompetenter der Prof ist desto mehr werdet ihr für das Fach büffeln müssen
-wenn ihr merkt die Vorlesung bringt nichts nutzt trotzdem die Sprechstunden, bring euch das selber bei und wenn ihr gar nicht weiter kommt geht zum Prof in die Sprechstunde und nervt ihn so lange bis ihr es verstanden habt, immer dran denken der magt euch sowieso nicht wenn er schon die Vorlesung so schlecht macht kassiert aber gutes Geld, das ist sein JOB also immer nachhacken bis ihr es versteht.
Ich persönlich bin zu vielen Vorlesungen gegangen und der Prof versucht dir eineinhalb Stunden etwas zu erklären was du dir mit einem Youtube Video innerhalb 10-20 Minuten selber beibringen kannst, die Inkompetenz mancher Professoren ist verblüffend und auch manche Kommentare sind verblüffend, wenn der Prof keine Ahnung von der Folie hat dann überspringt er die manchmal und dann gibts als Kommentar "ließt euch das zuhause durch" und wenn das 2-3 ml während der Vorlesung passiert dann seid ihr irgendwann verloren, eineinhalb Stunden umsonst verloren.
Meine Empfehlung:
-Vergisst die Regelstudienzeit, teilt euch das Studium auf 4 bis 5 Jahre auf
-Stellt euch darauf ein dass ihr euch manche Fächer komplett alleine beibringen müsst.
-Verlasst euch nicht auf die zur Verfügung gestellten Materialien, manchmal sind die so scheiße dass die euch mehr verwirren werden als euch die Sachen erklären werden.
-Manche Fächer die auf Papier 5 CP (CreditPoints) wert sind, sind in Wirklichkeit 10 CP wert (Bsp.: SWE (Software Engineering), OOS (Objektorientierte Software Entwicklung)), das kommt einfach dadurch dass die Professoren inkompetent sind, aber das werdet ihr selber merken, je inkompetenter der Prof ist desto mehr werdet ihr für das Fach büffeln müssen
-wenn ihr merkt die Vorlesung bringt nichts nutzt trotzdem die Sprechstunden, bring euch das selber bei und wenn ihr gar nicht weiter kommt geht zum Prof in die Sprechstunde und nervt ihn so lange bis ihr es verstanden habt, immer dran denken der magt euch sowieso nicht wenn er schon die Vorlesung so schlecht macht kassiert aber gutes Geld, das ist sein JOB also immer nachhacken bis ihr es versteht.
Ich persönlich bin zu vielen Vorlesungen gegangen und der Prof versucht dir eineinhalb Stunden etwas zu erklären was du dir mit einem Youtube Video innerhalb 10-20 Minuten selber beibringen kannst, die Inkompetenz mancher Professoren ist verblüffend und auch manche Kommentare sind verblüffend, wenn der Prof keine Ahnung von der Folie hat dann überspringt er die manchmal und dann gibts als Kommentar "ließt euch das zuhause durch" und wenn das 2-3 ml während der Vorlesung passiert dann seid ihr irgendwann verloren, eineinhalb Stunden umsonst verloren.
Jessica hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.52% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist Highspeed.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 80% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.67% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.44% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 55% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 48% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.52% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.68% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.59% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 60% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.96% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 52% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.55% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.62% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 52% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.35% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.82% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.