Informatik – Informationstechnik (B.Sc.)
Studiengangdetails
Das Studium "Informatik – Informationstechnik" an der staatlichen "DHBW - Duale Hochschule Baden-Württemberg" hat eine Regelstudienzeit von 6 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Science". Das Studium wird in Stuttgart, Mannheim, Friedrichshafen, Horb am Neckar, Heidenheim an der Brenz und Karlsruhe angeboten. Das Studium wird als duales Studium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 19 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.0 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (3.6 Sterne, 1780 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Bibliothek, Studieninhalte und Lehrveranstaltungen bewertet.
Duales Studium
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Uni Ok, Augen auf bei der Praxiswahl
Die Studieninhalte sind sehr vielfältig und decken sehr viele Bereiche ab von projektmanagement bis marketing über theroetische und technische Informatik. Man ist breit aufgestellt für einen Job im technischen Bereich.
Jedoch ist die wichtigste Wahl die des dualen Partners, denn erst der richtige Arbeitgeber bei einem dualen Studium macht dieses erfolgreich.
Durchwachsen
Gute Dozenten halten gute Vorlesungen sind jedoch sehr selten. Häufiger findet man Dozenten, welche sich kaum Mühe geben und dementsprechend die 3 stündigen Vorlesungen zur Qual werden. Organisation wird hier leider nicht groß geschrieben. Genauso wenig ist die Austattung auf dem neusten stand.
Teils veraltete Lehrinhalte
Die Inhalte sind teils veraltet. Einige Dozenten haben auch eine veraltete Art, die Inhalte zu präsentieren. Da gibt es Optimierungspotenzial. Auf der anderen Seite gibt es gute Dozenten, die auf einem sehr aktuellen Stand der Lehrinhalte sind und somit gute Vorlesungen halten.
T2000 - Mündliche Prüfung des Grauens
Grundsätzlich war ich sehr zufrieden mit dem Studium in Verbindung mit den Erfahrungen, die ich in der Praxis gemacht habe. Es gab zwar einige sehr schlechte Dozenten, die die Vorlesung sehr langweilig und trocken gemacht haben. Aber dafür hatten wir auch andere, wie unseren Mathe Dozenten und unseren Dozenten in theoretischer Informatik. Diese haben den Studiengang die ersten 4 Semester am Leben gehalten und immer wieder mit spannenden und witzigen Vorlesungen aufgewartet. Nun kam die T2000, ei...Erfahrungsbericht weiterlesen
Interessantes Studium - schlecht organisiert
Die Studieninhalte die durch dieses Studium vermittelt werden, bilden eine sehr gute Basis um ins Arbeitsleben - ob hardwarenah oder softwarefokusiert - einzusteigen. Im ersten Studienjahr liegt der Fokus auf der Hardware/hardwarenahen Software und ähnelt eher einem Elektrotechnik Studium. In den nachfolgenden Jahren rückt der Fokus jedoch weiter Richtung eines traditionellen Informatik Studiums.
Die meisten Vorlesungen sind wirklich praxisnah - weniger theoretisches Wissen wie es an Unis...Erfahrungsbericht weiterlesen
Dozenten, die wollen, dass man weiter kommt
Ein wichtiger Bestandteil eines Studiums sind die Dozenten. Da kann man es überhaupt nicht gebrauchen, einen Dozenten zu haben, der scharf darauf ist einen zu exmatrikulieren. Unsere Dozenten unterstützen uns in jeder Hinsicht und sorgen fast schon dafür, dass man gute Noten schreibt.
Verbindet Physik und Informatik
Wenn man Physik und Informatik mag, ist dieser Studiengang genau richtig, da dieser Studiengang beides beinhaltet. Jedoch sollte man den Physikanteil nicht unterschätzen, da man viel mit Schaltungstechnik, Regelungstechnik und Digitaltechnik in diesem Studiengang hat. Sollte einem dies liegen, ist er eine gute Wahl.
Nicht nur eine Nummer
Angenehme Lern- und Lehratmosphäre mit guten Kontakt und Ansprechpartner. Die Dozenten kennen und unterstützten ihr Studenten und man ist nicht nur einer unter vielen. Kleine Kurse und anspruchsvolles Studium vor allem in den ersten drei Semestern sehr Elektronik lästig.
Unfähige Dozenten, zu hoher Workload
Dozenten sind z.T. sehr schlecht vorbereitet. Sehr arrogantes Verhalten bei vergleichsweise unterirdischer Qualität der Vorlesungen.
Der Workload ist viel zu hoch angesetzt. Ich kann mir nicht vorstellen auf lange Sicht mehr als 10% der Studieninhalte zu behalten, da man durch die schiere Menge an Stoff und der kurzen Bearbeitungszeit zum "Bolemie-Lernen" verleitet wird.
Das duale System geht nicht auf. Jegliches Wissen welches ich im Betrieb anwenden kann habe ich auch dort gelernt oder musste ich mir in meiner Freizeit aneignen.
Insgesamt gut
Wie so immer: einige sehr gute Dozenten, wenige sehr schlechte.
Mensa ist okay. Gerichte sind geschmacklich nicht das Beste, und dafür zahlt man einen stolzen Preis (momentan ca 3€)
Bibliothek ist gut, viel Auswahl, angenehne Atmosphäre, Ausleihsystem nach Erklärung verständlich
Die Lehrveranstaltungen angemessen anspruchsvoll, es wird eigenständige Nachbereitung verlangt (und ist auch sinnvoll).
Weiterempfehlungsrate
- 64% empfehlen den Studiengang weiter
- 36% empfehlen den Studiengang nicht weiter