Kreativ studieren mit Zukunftsaussichten

Industriedesign (B.A.)

Studieninhalte

5.0
Dozenten

3.0
Lehrveranstaltungen

5.0
Ausstattung

5.0
Organisation

2.0
Literaturzugang

3.0
Digitales Studieren

4.0
Gesamtbewertung

3.9

Ich begann mit einem Biostudium, klassisch, theoretisch, Auswendiglernen. Mit fehlte was und ohne viel Recherche warf ich hin und bewarb ich mich für Industriedesign.
Im Nachhinein die beste Entscheidung die ich machen konnte. Spannende Werkstätten in denen ich alles realisieren kann was mir in den Kopf kommt. Kreative Langzeitprojekte, über die ich gerne noch abends im Bett grübele und tolle Anleitung durch Dozent*innen, die praktische Erfahrung haben und bei Kooperationen im Umgang mit Kund*innen und Firmen helfen.

Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium hier!

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Die Hochschule ist eine sehr kleine Hochschule, ich studiere mit zwei anderen Personen im Semester. Es gab wenig Onlineunterricht, der nicht sehr gut den Präsenzunterricht ersetzte.
Die Werkstätten blieben offen und alles was ging wurde weiterhin in Präsenz gemacht.
Prüfungen gibt es an der Uni kaum, da es immer eher Projekte gibt oder Arbeiten die abgegeben werden.
Jetzt ist alles wieder offen.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.
Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
Ich ernähre mich vegan.
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
Ich gehe gerne auf Festivals.
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.