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Wachse über dein Gebiet hinaus!
Denkschule der Zukunft
Also abgesehen davon das der Fachbereichsname INDUSTRIEdesign nichts damit zu tun hat was die Burg dir im allgemeinen und im Fachbereich vermittelt, ist sie für mich die beste Hochschule die mir passieren konnte. Du bist so gut wie auf dich alleine gestellt und kannst somit machen was immer dir in den Sinn kommt. Gleichzeitig erfährst du aber, wenn du es in Anspruch nimmst und einforderst, meist eine gute Betreuung von Seiten des/ der Professors*innen. Auch ist pro Semester ein bisschen frischer Wind über eine Gastprofessur vorhanden. Die Projektthemen die die Professoren*innen anbieten, sind offen formuliert ( Ein paar Projekttitel: Farben, Auf der Schwelle, flying kitchen, Olifaktorisch, Perforation) Diese Offenheit der Formulierung gibt den Studenten die Möglichkeit sich frei in ihrem Gestaltungswesen zu entfalten und zu festigen ( da kann der Technik-Nerd und Programm Spezialist bei rum kommen so wie der Gesellschaftskritische Weltverbesserer oder der Materialforscher der sich mit Algen und Bakterien rumschlägt). Auch das Wort der Methodischen Gestaltung ist an der Burg groß geschrieben, es beinhaltet die Schulung des persönlichen Design Prozesses. Hierbei geht es darum seinen eigenen Weg der Gestaltung zu finden und sich einem Pool aus Methoden bedienen zu können und diese an der Richtigen Stelle ( bei Ups und Downs) einzusetzen.
Das einzige Manko was mir im Studium gefehlt hat, ist das erlernen von Basis Wissen über Werkzeuge die der Normaldesigner in einem Angestellten Verhältnis braucht. Heißt gute Schulung in Programmen und Technik ( Zeitalter der Digitalisierung ) dies war nur über eigen Initiative zu erlangen und nicht BspW. im Grundstudium enthalten. Das Grundstudium ist noch der Lehre vom Bauhaus zugewandt und beschäftigt sich mit verschiedenen Weisen von Formstudien und Künstlerischen sowie Handwerklichen Basiskenntnissen.
Im zweiten Jahr ist das Grunstudium von Theorie Seminaren begleitet die sich mit Nachhaltigkeit, Materiallehre und Philosophischen sowie Designtheoretischen Fragestellungen beschäftigen. Die MGÜ ( Methodische Gestaltungsübung) Ist im zweiten Jahr dann der erste Schritt zum Gestaltungsprozess. Hier wird man in eine Thematik geworfen mit der man sich das erstmal gestalterisch und hinterfragend auseinandersetzt. ( Intensive Betreuung durch Workshops und Prof ( in der Regel)).
Etwas was ich auch sehr geschätzt habe waren der Campus und die Atmosphäre dort. Nirgendwo anders habe ich am Campus so eine Familiäre Stimmung und Vertrautheit untereinander wiedergefunden. Der Austausch unter den Studenten hat an der Burg einen besonderen Wert. Denn die Dozenten und Professoren nehmen sich oft, nicht immer, aber meistens bewusst zurück und fördern in ihren Projekten den Gruppenaustausch ( Jeder lernet von Jedem ). Die Werkstätten sind an der Burg zu dem unschlagbar und stellen einen Mittelpunkt des Wissenstransfers untereinander da. Mit einem neuen BioLab angefangen über eine riesige Holzwerkstatt sowie Metall-,Kunststoff-,Medienwerkstatt. An Arbeitsraum mangelt es an der Burg im Bachelor wahrlich auch nicht. Für mich würde ich sagen ist es eine Top ausgestattete Uni. Ich habe den Fachbereich Industriedesign immer als sehr künstlerisch wahrgenommen und nicht sehr Produktorientiert. Beispielsweise ist es möglich eine Performance aber auch einen Prototypen eines Rollators am ende des Semesters zu präsentieren. Für mich die wohl wichtigste Lehre an der Burg war das so genannte Querdenkern. Die Absolventen der Burg aus dem Bereich Industriedesign sind für mich keine klassischen Industriedesigner, sondern perfekt darin das bereits Gedachte neu zu denken und aus einem anderen Blickwinkel an die Dinge zu gehen. Dabei spielt Philosophie, Theorie genauso wie Handwerkliches ausprobieren und Horizont Erweiterung aus eigener Initiative eine verdammt große Rolle.
P.s. Ich denke die wenigsten Gestalter der Burg streben eine Anstellung in einer großen Firm ( Bsp.w. Autoindustrie ) an. Der wunsch nach Selbständigkeit nach dem Studium ist hier schon sehr groß.
Das einzige Manko was mir im Studium gefehlt hat, ist das erlernen von Basis Wissen über Werkzeuge die der Normaldesigner in einem Angestellten Verhältnis braucht. Heißt gute Schulung in Programmen und Technik ( Zeitalter der Digitalisierung ) dies war nur über eigen Initiative zu erlangen und nicht BspW. im Grundstudium enthalten. Das Grundstudium ist noch der Lehre vom Bauhaus zugewandt und beschäftigt sich mit verschiedenen Weisen von Formstudien und Künstlerischen sowie Handwerklichen Basiskenntnissen.
Im zweiten Jahr ist das Grunstudium von Theorie Seminaren begleitet die sich mit Nachhaltigkeit, Materiallehre und Philosophischen sowie Designtheoretischen Fragestellungen beschäftigen. Die MGÜ ( Methodische Gestaltungsübung) Ist im zweiten Jahr dann der erste Schritt zum Gestaltungsprozess. Hier wird man in eine Thematik geworfen mit der man sich das erstmal gestalterisch und hinterfragend auseinandersetzt. ( Intensive Betreuung durch Workshops und Prof ( in der Regel)).
Etwas was ich auch sehr geschätzt habe waren der Campus und die Atmosphäre dort. Nirgendwo anders habe ich am Campus so eine Familiäre Stimmung und Vertrautheit untereinander wiedergefunden. Der Austausch unter den Studenten hat an der Burg einen besonderen Wert. Denn die Dozenten und Professoren nehmen sich oft, nicht immer, aber meistens bewusst zurück und fördern in ihren Projekten den Gruppenaustausch ( Jeder lernet von Jedem ). Die Werkstätten sind an der Burg zu dem unschlagbar und stellen einen Mittelpunkt des Wissenstransfers untereinander da. Mit einem neuen BioLab angefangen über eine riesige Holzwerkstatt sowie Metall-,Kunststoff-,Medienwerkstatt. An Arbeitsraum mangelt es an der Burg im Bachelor wahrlich auch nicht. Für mich würde ich sagen ist es eine Top ausgestattete Uni. Ich habe den Fachbereich Industriedesign immer als sehr künstlerisch wahrgenommen und nicht sehr Produktorientiert. Beispielsweise ist es möglich eine Performance aber auch einen Prototypen eines Rollators am ende des Semesters zu präsentieren. Für mich die wohl wichtigste Lehre an der Burg war das so genannte Querdenkern. Die Absolventen der Burg aus dem Bereich Industriedesign sind für mich keine klassischen Industriedesigner, sondern perfekt darin das bereits Gedachte neu zu denken und aus einem anderen Blickwinkel an die Dinge zu gehen. Dabei spielt Philosophie, Theorie genauso wie Handwerkliches ausprobieren und Horizont Erweiterung aus eigener Initiative eine verdammt große Rolle.
P.s. Ich denke die wenigsten Gestalter der Burg streben eine Anstellung in einer großen Firm ( Bsp.w. Autoindustrie ) an. Der wunsch nach Selbständigkeit nach dem Studium ist hier schon sehr groß.
- Gestalterische Freiheit, Super ausgestattete Werkstätten, Super Atmosphäre am Campus, Kein klassisches Produktdesign, Am Ende des Semesters ist ein eins zu Eins Prototyp oder Eben die Darstellung über ein anderes Medium abzugeben
- Die Lehre von Programmen ist nicht besonders gut aufgestellt genauso wie die Theorie Seminare (Dozenten sind nicht grade die Sternchen im Lehren) bis auf Philosophie. Organisation ... ja gut das läuft nirgends 1A ist eben viel Selbstorga nötig
Amelie hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.