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Interdisziplinäres und praxisorientiertes Stu...
Praxisnahes Studium/ Schwerpunkt: Immo.-Strategien
Ich habe bereits meinen Bachelor (TFM) an der FH absolviert und zuvor eine fachbezogene Ausbildung abgeschlossen. Derzeit befinde ich mich im dritten Master-Semester.
Der Master IFM hat, im Gegensatz zum Bachelor, keine technischen Fächer (es sei denn, man wählt sich diese hinzu) - was mir persönlich sehr zusagt.
Wir haben pro Semester ein Wahlpflichtfach mit unterschiedlichen Ausrichtungen. Insgesamt ist der Master sehr viel strategischer angelegt und damit wesentlich betriebswirtschaftlicher als der Bachelor bzw. die strategischen IFM-Modelle lehnen sich an die aus der BWL bekannten Modelle an. Aus meiner Sicht könnte der Master noch etwas mehr Immobilienökonomie beinhalten.
In der Regel gibt es pro Semester ein Modul, welches mit einem Unternehmen aus der Praxis kooperiert. Hier besteht für uns Studenten die Möglichkeit, die Rolle des Beraters kennen zu lernen und Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen.
Der Master hat jedes Semester ein bis zwei Projekte, in denen in Gruppen Ergebnisse erarbeitet und präsentiert werden. Hier wird von uns Studenten in der Regel eine Präsentation wie im Unternehmen, also mit PowerPoint und im dazu passenden Businessoutfit, erwartet. Die Prüfung der Gruppenarbeiten ist meist vor der Klausurenphase.
Unsere Professoren und Dozenten haben uns ermutigt und unterstützt, an nationalen und internationalen Wettbewerben teilzunehmen- das halte ich für nicht selbstverständlich.
Durch das ABC-System kommen in Gruppenarbeiten Studierenden aus unterschiedlichen Semestern und (Bachelor-)Studienfächern zusammen. So profitieren alle Gruppenmitgliedern von den unterschiedlichen Wissensständen und Ausprägungen, wie z.B. Architektur, Wirtschaftsingenieurwesen etc., was sich erfahrungsgemäß positiv auf die Gruppenarbeit auswirkt. Eine weitere Sache, die ich als sehr positiv empfinde, ist der Zusammenhalt der Studierenden.
Im Bachelor hatten wir deutlich weniger selbstorganisierte Veranstaltungen als im Master.
Der IFM Master ist von der Studierendenanzahl recht klein gehalten, so dass die Professoren und Dozenten die Studierenden häufig kennen. Das gilt ebenfalls für das Prüfungsamt, welches ich immer als sehr hilfsbereit erlebt habe. Die Größe des Studiengangs ermöglicht einen Austausch und Diskussion in den Vorlesungen, welches die Vorlesung interessanter macht. Die Professoren und Dozenten stammen aus der Praxis und bieten so eine gute Verknüpfung von Theorie und Praxis. Das macht die Vorlesungsinhalte häufig greifbarer. Im Rahmen der Vorlesung wird evaluiert – es wird abgefragt, wie zufrieden wir mit der Vorlesung, den Inhalten und den Dozenten/Professoren sind. Passend zu Anzahl der Studierenden des IFM Studiengangs, sind nicht alle Bücher in Papierform in der Bibliothek vorrätig. Allerdings durfte ich feststellen, dass alle Anschaffungsvorschläge problemlos angenommen wurden. Zusätzlich zu den Büchern in Papierform haben wir über die FH Bibliothek Zugriff auf viele E-Books und E-Papers.
Der Master IFM hat, im Gegensatz zum Bachelor, keine technischen Fächer (es sei denn, man wählt sich diese hinzu) - was mir persönlich sehr zusagt.
Wir haben pro Semester ein Wahlpflichtfach mit unterschiedlichen Ausrichtungen. Insgesamt ist der Master sehr viel strategischer angelegt und damit wesentlich betriebswirtschaftlicher als der Bachelor bzw. die strategischen IFM-Modelle lehnen sich an die aus der BWL bekannten Modelle an. Aus meiner Sicht könnte der Master noch etwas mehr Immobilienökonomie beinhalten.
In der Regel gibt es pro Semester ein Modul, welches mit einem Unternehmen aus der Praxis kooperiert. Hier besteht für uns Studenten die Möglichkeit, die Rolle des Beraters kennen zu lernen und Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen.
Der Master hat jedes Semester ein bis zwei Projekte, in denen in Gruppen Ergebnisse erarbeitet und präsentiert werden. Hier wird von uns Studenten in der Regel eine Präsentation wie im Unternehmen, also mit PowerPoint und im dazu passenden Businessoutfit, erwartet. Die Prüfung der Gruppenarbeiten ist meist vor der Klausurenphase.
Unsere Professoren und Dozenten haben uns ermutigt und unterstützt, an nationalen und internationalen Wettbewerben teilzunehmen- das halte ich für nicht selbstverständlich.
Durch das ABC-System kommen in Gruppenarbeiten Studierenden aus unterschiedlichen Semestern und (Bachelor-)Studienfächern zusammen. So profitieren alle Gruppenmitgliedern von den unterschiedlichen Wissensständen und Ausprägungen, wie z.B. Architektur, Wirtschaftsingenieurwesen etc., was sich erfahrungsgemäß positiv auf die Gruppenarbeit auswirkt. Eine weitere Sache, die ich als sehr positiv empfinde, ist der Zusammenhalt der Studierenden.
Im Bachelor hatten wir deutlich weniger selbstorganisierte Veranstaltungen als im Master.
Der IFM Master ist von der Studierendenanzahl recht klein gehalten, so dass die Professoren und Dozenten die Studierenden häufig kennen. Das gilt ebenfalls für das Prüfungsamt, welches ich immer als sehr hilfsbereit erlebt habe. Die Größe des Studiengangs ermöglicht einen Austausch und Diskussion in den Vorlesungen, welches die Vorlesung interessanter macht. Die Professoren und Dozenten stammen aus der Praxis und bieten so eine gute Verknüpfung von Theorie und Praxis. Das macht die Vorlesungsinhalte häufig greifbarer. Im Rahmen der Vorlesung wird evaluiert – es wird abgefragt, wie zufrieden wir mit der Vorlesung, den Inhalten und den Dozenten/Professoren sind. Passend zu Anzahl der Studierenden des IFM Studiengangs, sind nicht alle Bücher in Papierform in der Bibliothek vorrätig. Allerdings durfte ich feststellen, dass alle Anschaffungsvorschläge problemlos angenommen wurden. Zusätzlich zu den Büchern in Papierform haben wir über die FH Bibliothek Zugriff auf viele E-Books und E-Papers.
- Praxisnah, kleiner Studiengang, interessante Studieninhalte, auf den Bachelor aufbauend, motivierte Dozenten
Patricia hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.