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Praxisnahes Studium/ Schwerpunkt: Immo.-Strat...
Praxisnahes Studium - Fokus: CREM
Das Masterstudium Immobilien- und Facility Management an der FH Münster legt den Fokus auf das Corporate Real Estate Management. Es ist im ABC-System aufgebaut, so gibt es drei Semester mit Veranstaltungen an der FH. Darauf folgt das vierte Semester in dem die Masterarbeit erstellt wird. Durch das ABC-System sind verschiedene Jahrgänge im selben Semester. Das bringt den Vorteil mit sich, dass neue Studenten von den Älteren lernen können, was sinnvoll für Gruppenarbeiten ist. Nachteilig ist, dass die Vorlesungen somit nur alle drei Semester gelesen werden und die Möglichkeit Auslandssemester einzubinden etwas eingeschränkt ist.
Das Studium ist durch eine geringe Studierendenanzahl und viele Projektarbeiten geprägt. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre, die Dozenten kennen die Studierenden und Fragen und Diskussionen sind in den Vorlesungen machbar. Dabei lebt das Vorlesungsformat von engagierten Studierenden, die mitdiskutieren. In den Projektarbeiten werden häufig Fragestellungen gemeinsam mit Unternehmen als Praxispartner untersucht. So erarbeitet man Lösungen für tatsächliche Probleme und bekommt Kontakt zu möglichen Arbeitgebern. Die Projekte sind zwar z.T. deutlich zeitaufwendiger als Vorlesungen mit anschließender Klausur, dafür lernt man hierbei auch deutlich mehr, praxisnäher und zusätzlich die Arbeit in Teams.
Neben den Projekten, die jedes Semester unterschiedlich sind, gibt es jedes Semester Wahlpflichtfächer, die verschiedene Schwerpunkte umfassen. Weiterhin werden Exkursionen und Messebesuche (für Studenten preiswert) angeboten.
Meine bisherigen Erfahrungen sind sehr hilfsbereite Dozenten und Professoren, was sich nicht nur in den Vorlesungen, sondern auch in der Unterstützung bei Projekten außerhalb des Studienverlaufs zeigt (z.B. internationale Studentenwettbewerbe). Zudem kommen viele Dozenten aus der Praxis, die neben dem theoretischen Input auch Ihre Berufserfahrungen in die Veranstaltungen einbringen.
Organisatorisch ist der Studiengang / die FH gut aufgestellt: Vorlesungsskripte werden zumeist vor der Veranstaltung bereitgestellt und die Veranstaltungen überschneiden sich in der Regel nicht. Der Wochenplan ist relativ voll. Daher ist ein Werkstudenten-Job möglich, wenn man flexible Arbeitszeiten hat. Als Teilzeitstudium neben einem Voll-/Teilzeitjob würde ich das Studium nicht empfehlen.
Die Seminarräume sind gut ausgestattet (Beamer, Whiteboards), es gibt jedoch Verbesserungspotential, z.B. durch mehr frei zugängliche Lernräume für die Studenten und eine angemessene Raumwahl für die jeweilige Teilnehmerzahl der Veranstaltung.
Aktuell herrscht eine gute Atmosphäre unter den Studierenden; zum „Campusleben“ gehören auch gemeinsame Aktionen außerhalb der Vorlesungen.
Insgesamt kann ich den Studiengang für alle empfehlen, die sich in der Immobilienwirtschaft, insbesondere im CREM, wissenschaftlich weiterbilden möchten. Wer Wert auf kleine Lerngruppen und auf Praxisnähe legt, ist hier genau richtig!
Das Studium ist durch eine geringe Studierendenanzahl und viele Projektarbeiten geprägt. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre, die Dozenten kennen die Studierenden und Fragen und Diskussionen sind in den Vorlesungen machbar. Dabei lebt das Vorlesungsformat von engagierten Studierenden, die mitdiskutieren. In den Projektarbeiten werden häufig Fragestellungen gemeinsam mit Unternehmen als Praxispartner untersucht. So erarbeitet man Lösungen für tatsächliche Probleme und bekommt Kontakt zu möglichen Arbeitgebern. Die Projekte sind zwar z.T. deutlich zeitaufwendiger als Vorlesungen mit anschließender Klausur, dafür lernt man hierbei auch deutlich mehr, praxisnäher und zusätzlich die Arbeit in Teams.
Neben den Projekten, die jedes Semester unterschiedlich sind, gibt es jedes Semester Wahlpflichtfächer, die verschiedene Schwerpunkte umfassen. Weiterhin werden Exkursionen und Messebesuche (für Studenten preiswert) angeboten.
Meine bisherigen Erfahrungen sind sehr hilfsbereite Dozenten und Professoren, was sich nicht nur in den Vorlesungen, sondern auch in der Unterstützung bei Projekten außerhalb des Studienverlaufs zeigt (z.B. internationale Studentenwettbewerbe). Zudem kommen viele Dozenten aus der Praxis, die neben dem theoretischen Input auch Ihre Berufserfahrungen in die Veranstaltungen einbringen.
Organisatorisch ist der Studiengang / die FH gut aufgestellt: Vorlesungsskripte werden zumeist vor der Veranstaltung bereitgestellt und die Veranstaltungen überschneiden sich in der Regel nicht. Der Wochenplan ist relativ voll. Daher ist ein Werkstudenten-Job möglich, wenn man flexible Arbeitszeiten hat. Als Teilzeitstudium neben einem Voll-/Teilzeitjob würde ich das Studium nicht empfehlen.
Die Seminarräume sind gut ausgestattet (Beamer, Whiteboards), es gibt jedoch Verbesserungspotential, z.B. durch mehr frei zugängliche Lernräume für die Studenten und eine angemessene Raumwahl für die jeweilige Teilnehmerzahl der Veranstaltung.
Aktuell herrscht eine gute Atmosphäre unter den Studierenden; zum „Campusleben“ gehören auch gemeinsame Aktionen außerhalb der Vorlesungen.
Insgesamt kann ich den Studiengang für alle empfehlen, die sich in der Immobilienwirtschaft, insbesondere im CREM, wissenschaftlich weiterbilden möchten. Wer Wert auf kleine Lerngruppen und auf Praxisnähe legt, ist hier genau richtig!
- Kleine Lerngruppen, guter Kontakt zu Dozenten, Praxisprojekte
- Angebot an studentischen Lernräumen
Marius hat 9 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.