Vorheriger Bericht
Keine Weiterempfehlung
Dozentennah und abwechslungsreich
Viele Aspekte der hier abgegebenen Bewertungen sind für mich nicht nachvollziehbar. Ja innerhalb des Studiengangs gibt es "nur" einen Professor, der Rest der Veranstaltungen wird durch Lehrbeauftragte durchgeführt. Und gerade davon lebt dieser Studiengang. Dadurch, dass so viele Dozenten direkt aus der Praxis kommen und ihre Zeit dem Studiengang zur Verfügung stellen, hat man einen extrem guten Praxisbezug. Dieser wird durch die zahlreichen Wahlpflichtprojekte, die sehr oft in Kooperation mit großen Unternehmen durchgeführt werden, weiter gefördert, sodass man bereits während des Studiums wichtige Kontakte für einen späteren Berufseinstieg knüpfen kann.
Die Größe des Studiengangs ist überschaubar und oft werden innerhalb der Veranstaltungen Gruppeprojekte durchgeführt. Wie es schon zu Schulzeiten war und auch im Berufsleben bleiben wird, hat man immer mit mehr oder weniger kompetente Mitstudierenden zu tun. Damit muss man umgehen können und für zukünftige Projekte evtl im Vorhinein bessere Partner finden. Und nur weil man persönlich nicht den Schritt wagen möchte, den Studiengang schlecht zu bewerten und dem System die Schuld zu geben ist arg naiv. Über den ABC-Rhythmus kann man sich vorher informieren, alles ist auf der Homepage der Fachhochschule erklärt, und wenn man dies getan hat sollte es klar sein, dass man warten muss sofern man die Vorlesung nochmals besuchen möchte. Unabhängig davon ist es dennoch jederzeit möglich die Prüfung in dem jeweiligen Fach zu absolvieren!
Im Gegensatz zu einer Bewertung war meiner Meinung nach Facility Economics eine der mit Abstand besten Vorlesungen innerhalb des Studiums. Die Dozenten haben im Vorfeld klargestellt, dass es sich um eine fiktive Situation handeln aka Rollenspiel und man sich entsprechend verhalten muss und eine Verkaufsperformance inkl. Dresscode abzuliefern hat. Wer dies an dieser Stelle nicht macht, muss sich auch nicht über eine entsprechende Bewertung wundern. Etwas unglücklich ist dabei die zeitliche Gestaltung in Bezug auf die Vorlesung CREM, da dort doch viele wichtige Informationen vermittelt werden die in FE durchaus wichtig sind. Spricht man dies jedoch innerhalb des Studentenkreises an, sind die "älteren" (so hab ich es erfahren) immer bereitwillig gewesen entsprechende Infos zu teilen.
Eine kindische Aufteilung innerhalb der Studenten in "die coolen" und "Nicht-Coolen" habe ich in meiner Zeit nicht erlebt! Als neuer würde man offen aufgenommen und in die bestehende Gemeinschaft einbezogen. Entscheide ich für mich selber nicht daran teil haben zu wollen (dabei ist es unabhängig ob man in Münster wohnt oder nicht, hab selber die Hälfte meiner Zeit nicht in Münster gewohnt), ist es die eigene Entscheidung und kann meiner Meinung nach nicht auf den Studiengang geschoben werden.
Ich habe meine Zeit dort, die Diskussionen mit dem Prof und den Dozenten intensiv genossen, viele Freunde und Kontakte für den späteren Beruf gefunden und werde mich immer gerne daran erinnern.
Die Größe des Studiengangs ist überschaubar und oft werden innerhalb der Veranstaltungen Gruppeprojekte durchgeführt. Wie es schon zu Schulzeiten war und auch im Berufsleben bleiben wird, hat man immer mit mehr oder weniger kompetente Mitstudierenden zu tun. Damit muss man umgehen können und für zukünftige Projekte evtl im Vorhinein bessere Partner finden. Und nur weil man persönlich nicht den Schritt wagen möchte, den Studiengang schlecht zu bewerten und dem System die Schuld zu geben ist arg naiv. Über den ABC-Rhythmus kann man sich vorher informieren, alles ist auf der Homepage der Fachhochschule erklärt, und wenn man dies getan hat sollte es klar sein, dass man warten muss sofern man die Vorlesung nochmals besuchen möchte. Unabhängig davon ist es dennoch jederzeit möglich die Prüfung in dem jeweiligen Fach zu absolvieren!
Im Gegensatz zu einer Bewertung war meiner Meinung nach Facility Economics eine der mit Abstand besten Vorlesungen innerhalb des Studiums. Die Dozenten haben im Vorfeld klargestellt, dass es sich um eine fiktive Situation handeln aka Rollenspiel und man sich entsprechend verhalten muss und eine Verkaufsperformance inkl. Dresscode abzuliefern hat. Wer dies an dieser Stelle nicht macht, muss sich auch nicht über eine entsprechende Bewertung wundern. Etwas unglücklich ist dabei die zeitliche Gestaltung in Bezug auf die Vorlesung CREM, da dort doch viele wichtige Informationen vermittelt werden die in FE durchaus wichtig sind. Spricht man dies jedoch innerhalb des Studentenkreises an, sind die "älteren" (so hab ich es erfahren) immer bereitwillig gewesen entsprechende Infos zu teilen.
Eine kindische Aufteilung innerhalb der Studenten in "die coolen" und "Nicht-Coolen" habe ich in meiner Zeit nicht erlebt! Als neuer würde man offen aufgenommen und in die bestehende Gemeinschaft einbezogen. Entscheide ich für mich selber nicht daran teil haben zu wollen (dabei ist es unabhängig ob man in Münster wohnt oder nicht, hab selber die Hälfte meiner Zeit nicht in Münster gewohnt), ist es die eigene Entscheidung und kann meiner Meinung nach nicht auf den Studiengang geschoben werden.
Ich habe meine Zeit dort, die Diskussionen mit dem Prof und den Dozenten intensiv genossen, viele Freunde und Kontakte für den späteren Beruf gefunden und werde mich immer gerne daran erinnern.