Vorheriger Bericht
Ein toller Studiengang
Immer wechselnde Regeln & wiederholende Seminare
Spanische Philologie (B.A.) Lehramt
Das Studium ist am Anfang sehr auf das Auffrischen und "Kontrollieren" der Sprache fokussiert - welches sehr hilfreich ist. Dann wiederholen sich die Seminare aber eigentlich immer, d.h. man hat nur noch Literatur- und Sprachwissenschaften, kaum noch Praxis und quasi immer das Gleiche. Im fünften Semester muss man eine Einführungsvorlesung des ersten Semester nochmal besuchen.
Jeder Dozent macht eigentlich seine eigenen Regeln und die der Fakultät sind nur zum Schein da - empfindet man als Studierender so...
Dozenten, die Muttersprachler sind helfen einem viel, jedoch führen fehlende Deutschkenntnisse manchmal zu Kommunikationsproblemen und viele Studierende brechen einen Kurs ab, da ein Dozent kein Deutsch versteht und nicht bereit scheint dieses Problem von sich aus zu beheben.
Kultur- und Landeswissenschaften wecken jedoch wieder das Interesse und auf Länder bezogene Sprachseminare auch.
Alles in allem gibt es "Lichtblicke" im Studium und das sprachliche Niveau bleibt durch die Muttersprachler sehr hoch, jedoch gibt es viele Wiederholungen und viele wechselnde Regeln, die man immer wieder neu verstehen muss.
Jeder Dozent macht eigentlich seine eigenen Regeln und die der Fakultät sind nur zum Schein da - empfindet man als Studierender so...
Dozenten, die Muttersprachler sind helfen einem viel, jedoch führen fehlende Deutschkenntnisse manchmal zu Kommunikationsproblemen und viele Studierende brechen einen Kurs ab, da ein Dozent kein Deutsch versteht und nicht bereit scheint dieses Problem von sich aus zu beheben.
Kultur- und Landeswissenschaften wecken jedoch wieder das Interesse und auf Länder bezogene Sprachseminare auch.
Alles in allem gibt es "Lichtblicke" im Studium und das sprachliche Niveau bleibt durch die Muttersprachler sehr hoch, jedoch gibt es viele Wiederholungen und viele wechselnde Regeln, die man immer wieder neu verstehen muss.
- Durch Dozenten, die Muttersprachler sind, bleibt das Niveau der Sprache auf einem guten Stand; durch einen kleinen Studiengang ist der Umgang zwischen Studierenden und Dozenten allgemein sehr freundschaftlich
- Schlechte Organisation der Fakultät und einzelner Dozenten führen zu Verwirrungen bei Studierenden; geringes Kursangebot: man muss im fünften Semester z.B. nochmal eine Einführungsvorlesung (des 1. Semesters) besuchen; fehlende Deutschkentnisse
Annemike hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.