Vorheriger Bericht
Sehr familiäre Uni
Kleine Uni mit großen Lücken
Die Vorklinik war in Ordnung. Das POL-Konzept ist die ersten 2 Semester ganz nett, dann wirds aber irgendwann lästig. Aufgrund des POL Konzeptes blieben uns jegliche Skripte verwährt. Kein einziges offizielles Skript, egal in welchem Fach wurde uns von Dozierenden / der Uni zur Verfügung gestellt.
Ebenso wie Erwartungshorizonte oder Altfragen. Die Altfragen, die man zum Lernen hatte, waren Gedächtnisprotokolle, die Studierende netterweise angelegt hatten. Allerdings teilweise gefühlt hundert Jahre alt.
Durch die Verdopplung der Studierendenzahl ist auch mehr Organisation nötig, das ist leider an dieser Uni eine große Schwäche. Keine klaren Lernziele, Anforderungen, Richtlinien wann welche Abgaben sind, in welchem Umfang etc.
Das raubt Zeit und Nerven.
In der Klinik finden im Normalfall nach dem Blocktag Seminare statt, diese sind leider in vielen Kliniken ersatzlos ausgefallen. Trotzdem werden wir in den dafür vorgesehenen Inhalten geprüft. Hier wäre dann ein Lernzielkatalog oder das ein oder andere Skript praktisch.
Während der Pandemie hatten wir ausschließlich Online-Vorlesungen, was auch sehr gut funktioniert hat. Nur war hier wieder das Problem mit den Folien. Die Dozierenden hatten Vorlesungsfolien, waren aber nicht bereit, diese an uns Studierende zu schicken.
Nun hat die Uni sich ja vergrößert und auch die Bibliothek ist umgezogen und erneuert. Leider war die alte Bibliothek viel gemütlicher, gab mehr Platz, mehr Privatsphäre und mehr Werke vor Ort. Das Konzept ist nun, dass alles online verfügbar sein soll...
Es ist sehr schade, wie sich die Uni in den letzten jahren entwickelt hat, es ist mehr Schein als Sein und das macht uns Studierende enttäuscht und wütend. Für den hohen Preis den wir für das Studium zahlen, ist eine gute Lehre, ein durchdachter Studienverlauf sowie gute Kommunikation und Organisation eigentlich zu erwarten.
Aus diesem Grund kann ich das Studium an der UWH auch leider nicht empfehlen. Für das viele Geld sollte man, wenn man kann, an einer staatlichen Universität studieren.
Ebenso wie Erwartungshorizonte oder Altfragen. Die Altfragen, die man zum Lernen hatte, waren Gedächtnisprotokolle, die Studierende netterweise angelegt hatten. Allerdings teilweise gefühlt hundert Jahre alt.
Durch die Verdopplung der Studierendenzahl ist auch mehr Organisation nötig, das ist leider an dieser Uni eine große Schwäche. Keine klaren Lernziele, Anforderungen, Richtlinien wann welche Abgaben sind, in welchem Umfang etc.
Das raubt Zeit und Nerven.
In der Klinik finden im Normalfall nach dem Blocktag Seminare statt, diese sind leider in vielen Kliniken ersatzlos ausgefallen. Trotzdem werden wir in den dafür vorgesehenen Inhalten geprüft. Hier wäre dann ein Lernzielkatalog oder das ein oder andere Skript praktisch.
Während der Pandemie hatten wir ausschließlich Online-Vorlesungen, was auch sehr gut funktioniert hat. Nur war hier wieder das Problem mit den Folien. Die Dozierenden hatten Vorlesungsfolien, waren aber nicht bereit, diese an uns Studierende zu schicken.
Nun hat die Uni sich ja vergrößert und auch die Bibliothek ist umgezogen und erneuert. Leider war die alte Bibliothek viel gemütlicher, gab mehr Platz, mehr Privatsphäre und mehr Werke vor Ort. Das Konzept ist nun, dass alles online verfügbar sein soll...
Es ist sehr schade, wie sich die Uni in den letzten jahren entwickelt hat, es ist mehr Schein als Sein und das macht uns Studierende enttäuscht und wütend. Für den hohen Preis den wir für das Studium zahlen, ist eine gute Lehre, ein durchdachter Studienverlauf sowie gute Kommunikation und Organisation eigentlich zu erwarten.
Aus diesem Grund kann ich das Studium an der UWH auch leider nicht empfehlen. Für das viele Geld sollte man, wenn man kann, an einer staatlichen Universität studieren.
Kommentar der Hochschule