Vorheriger Bericht
Dozenten helfen wirklich
Erster Jahrgang Humanmedizin an der MSB
Das Auswahlverfahren für dein Studiengang Humanmedizin ist fair und individuell. Für mich hat dieser im November 2020 online stattgefunden. Die Organisation war trotz der Pandemiesituation sehr gut, Informationen wurden schnell via E-Mail kommuniziert. Die Website der Hochschule sieht einen vorgefertigten Stundenplan vor. Wirklich viel Variabilität beim Wählen von Kursen habe ich nicht, jedoch mag das auch am Studiengang liegen, da jeder erstmal alle Module belegen muss, sodass man innerhalb der ersten 4 Semester alle Inhalte für die M1 Prüfung lernt.
Die Hochschule hat sehr ansprechende Standorte und bietet unbegrenzt viel Lehrmaterial. (Bibliothek mit sehr viel Auswahl, online Lizenzen für alle wichtigen Websites & Datenbanken) Die Inhalte werden entsprechend des Regelstudienganges vermittelt. Für Fragen stehen die Verantwortlichen immer zeitnah zur Verfügung, Organisationsprobleme, die man von staatlichen Universitäten kennt, wie zum Beispiel, dass man keine Rückmeldung bekommt oder Kurse schon zu voll sind, gibt es hier nicht. Es wird sehr viel praktisch gearbeitet, vor allem für die Naturwissenschaften stehen wöchentlich Praktika in Laboren an. Man muss jedoch auch ehrlicherweise sagen, dass jene Vorzüge bei der Höhe der Studiengebühren zu erwarten sind, denn für junge Menschen ist diese Summe ohne Unterstützung der Eltern oder vorherigem Ersparten zum Beispiel durch Ausbildung und arbeiten zusätzlich zum Studium nicht möglich. Unsere Dozenten sind alle bemüht und die meisten von ihnen werden auch von vielen Studierenden meines Jahrgangs als kompetent eingeschätzt (Ausnahmen wird es immer und überall geben). Die Vorlesungen werden als Videos hochgeladen, alles andere findet live/vor Ort statt. Was ich persönlich immer noch als schade erachte ist, dass an der Hochschule keine Präparationskurse an Leichen angeboten werden. Dadurch ist die Anatomie (trotz teurer Plastinate, Modellen und digitalen Alternativen) um einiges schwerer zu erfassen.
Die Prüfungen des ersten Semesters waren schwer, aber fair. Die Hochschule möchte uns auf das Staatsexamen vorbereiten, bei dem niemand Vorzüge haben wird.
Da wir der erste Jahrgang sind, ist alles noch neu und teilweise muss die Organisation angepasst werden. Da muss man als erster Jahrgang nun mal durch. Positiv anzumerken ist, dass die Evaluation/Kritik auch schnell umgesetzt wird.
Die Hochschule hat sehr ansprechende Standorte und bietet unbegrenzt viel Lehrmaterial. (Bibliothek mit sehr viel Auswahl, online Lizenzen für alle wichtigen Websites & Datenbanken) Die Inhalte werden entsprechend des Regelstudienganges vermittelt. Für Fragen stehen die Verantwortlichen immer zeitnah zur Verfügung, Organisationsprobleme, die man von staatlichen Universitäten kennt, wie zum Beispiel, dass man keine Rückmeldung bekommt oder Kurse schon zu voll sind, gibt es hier nicht. Es wird sehr viel praktisch gearbeitet, vor allem für die Naturwissenschaften stehen wöchentlich Praktika in Laboren an. Man muss jedoch auch ehrlicherweise sagen, dass jene Vorzüge bei der Höhe der Studiengebühren zu erwarten sind, denn für junge Menschen ist diese Summe ohne Unterstützung der Eltern oder vorherigem Ersparten zum Beispiel durch Ausbildung und arbeiten zusätzlich zum Studium nicht möglich. Unsere Dozenten sind alle bemüht und die meisten von ihnen werden auch von vielen Studierenden meines Jahrgangs als kompetent eingeschätzt (Ausnahmen wird es immer und überall geben). Die Vorlesungen werden als Videos hochgeladen, alles andere findet live/vor Ort statt. Was ich persönlich immer noch als schade erachte ist, dass an der Hochschule keine Präparationskurse an Leichen angeboten werden. Dadurch ist die Anatomie (trotz teurer Plastinate, Modellen und digitalen Alternativen) um einiges schwerer zu erfassen.
Die Prüfungen des ersten Semesters waren schwer, aber fair. Die Hochschule möchte uns auf das Staatsexamen vorbereiten, bei dem niemand Vorzüge haben wird.
Da wir der erste Jahrgang sind, ist alles noch neu und teilweise muss die Organisation angepasst werden. Da muss man als erster Jahrgang nun mal durch. Positiv anzumerken ist, dass die Evaluation/Kritik auch schnell umgesetzt wird.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule ist sehr darauf bedacht, die Studierenden & Dozenten zu schützen. Alle Hygieneregeln werden eingehalten. Das erste Semester (SoSe2021) hat demnach komplett online stattgefunden, bis auf die Prüfungen, welche in Präsenz stattfanden.
Das Wintersemester war teilweise in Präsenz. (Alle Seminare & Pratkika waren vor Ort) Die Hochschule ist sehr bemüht, sich als Präsenzhochschule zu beweisen. Impfausweise werden hier konsequent kontrolliert und kostenlose Schnelltests jederzeit am Eingang zur Verfügung gestellt. (3G) Seit einigen Wochen ist es auch wieder Pflicht sich vor jeder Veranstaltung zu testen. Auf dringlichen Wunsch vieler Studierenden wurde seit einigen Wochen die Hybrid-Lehre eingeführt. So können Studierende, die sich in Quarantäne befinden oder denen das Infektionsrisiko zu hoch ist, von zuhause die Inhalte der Seminare mit verfolgen. Bei der Umstellung auf Hybrid gab es jedoch immer mal wieder einige technische Probleme (schlechter Ton, Link von MS-Teams funktioniert nicht usw), weshalb ich persönlich auch immer zur Veranstaltung gegangen bin. Dadurch, dass viele auch online teilnehmen, waren teilweise nur sehr wenige Studierende im Seminar (ein Mal war ich allein mit dem Dozenten), wodurch die Infektionsgefahr auch für die Präsenz-Teilnehmer gesenkt wird. Die Prüfungen dieses Semester werden auch Hybrid angeboten, es ist jedem selbst überlassen, ob man online oder vor Ort geprüft wird. Beides bringt Vor- und Nachteile, aber es ist uns überlassen, dies für dieses Semester zu wählen.
Das Wintersemester war teilweise in Präsenz. (Alle Seminare & Pratkika waren vor Ort) Die Hochschule ist sehr bemüht, sich als Präsenzhochschule zu beweisen. Impfausweise werden hier konsequent kontrolliert und kostenlose Schnelltests jederzeit am Eingang zur Verfügung gestellt. (3G) Seit einigen Wochen ist es auch wieder Pflicht sich vor jeder Veranstaltung zu testen. Auf dringlichen Wunsch vieler Studierenden wurde seit einigen Wochen die Hybrid-Lehre eingeführt. So können Studierende, die sich in Quarantäne befinden oder denen das Infektionsrisiko zu hoch ist, von zuhause die Inhalte der Seminare mit verfolgen. Bei der Umstellung auf Hybrid gab es jedoch immer mal wieder einige technische Probleme (schlechter Ton, Link von MS-Teams funktioniert nicht usw), weshalb ich persönlich auch immer zur Veranstaltung gegangen bin. Dadurch, dass viele auch online teilnehmen, waren teilweise nur sehr wenige Studierende im Seminar (ein Mal war ich allein mit dem Dozenten), wodurch die Infektionsgefahr auch für die Präsenz-Teilnehmer gesenkt wird. Die Prüfungen dieses Semester werden auch Hybrid angeboten, es ist jedem selbst überlassen, ob man online oder vor Ort geprüft wird. Beides bringt Vor- und Nachteile, aber es ist uns überlassen, dies für dieses Semester zu wählen.
Rike hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 63% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 85% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.64% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 90% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.Auch 33% meiner Kommilitonen bezeichnen die Hochschule als nicht barrierefrei.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 73% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 77% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 73% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 60% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 82% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 40% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 90% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 47% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 57% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.36% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.36% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 67% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 80% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.