Romanische Philologie Spanisch (B.A.) Lehramt
Viel Theorie, da bleibt die Sprache auf der Strecke
Im Grunde ist der Studiengang sehr interessant und die Dozenten auch gut. Da es eine kleine Fakultät ist, bleibt nicht viel Platz für persönliche Interessen und Präferenzen. Es werden wegen den wenigen Mitarbeitern nur begrenzt Kurse im Semester angeboten und man hätte mehr Wert auf die sprachliche Ausbildung legen können. An sich aber trotzdem sehr cool und zu empfehlen.
Spanisch-Studium
Das Studium der Romanischen Philologie-Spanisch ist sehr interessant. Jedoch ist es ein Studium das sehr aufwendig ist, da man eine Sprache lernen muss. Dazu wird man begleitend dazu vorbereitet, wie man diese Sprache auch lehrt. Es gibt entspannte und es gibt strenge, anspruchsvolle Dozenten die einem viele Hausaufgaben geben. Alles in allem, wenn man sich für dieses Studium entscheidet, muss man relativ viel arbeiten, aber es kann sich lohnen!
Hoher Lernaufwand für Grammatik
Für die verpflichtenden Grammatikkurse (Morphosyntax A-C) muss auf jeden Fall viel Arbeitszeit eingeplant werden. Dies sollte auf keinen Fall unterschätzt werden, die Vokabeln sowie die Grammatik sind essenziell für das Erlernen der Sprache. Wenn dies jedoch gewissenhaft gelernt wird, ist jeder der Kurse aber machbar.
Zu wenige Dozenten
Die Auswahlmöglichkeiten bezüglich der Inhalte oder Schwerpunkte von Seminaren könnte größer sein. Es gibt außerdem zu wenige Dozenten und Ansprechpartner. Des Weiteren sollte jede Veranstaltung, sei es eine Vorlesung oder ein Seminar, in spanischer Sprache gehalten werden, um dadurch das sprachliche Niveau anzuheben. Das deutsche überwiegt leider.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter