Wo? Wann? Wie? So viele Fragen, so viele Antworten!

Das schöne an der Hochschule ist, dass man tatsächlich NICHT ins kalte Wasser geschmissen wird! Von Anfang an hatten wir Dozenten und Studierende aus höheren Jahrgängen an der Hand, die uns dabei geholfen haben und zurecht zu finden und einen Überblick über die vielen neuen Eindrücke zu gewinnen.

Man bekommt zu Beginn ein Modulhandbuch, der einen Vorschlag für das Absolvieren aller studienrelevanten Seminare und Vorlesungen beinhaltet. Daran konnte ich mich bisher gut orientieren, es half mir Entscheidungen schon vorausschauend zu treffen.
So, nun besuchte ich die Seminare und Vorlesungen. Die Power Point Präsentationen sind leider nicht immer der Hit, aber man merkt sofort, dass alle Dozenten sehr kompetent sind und viel praktische Erfahrung in dem Beruf haben, wodurch Vorlesungen durch zahlreiche Ankerbeispiele gekennzeichnet sind.
Falls Fragen oder Anmerkungen aufkommen, sind die Dozenten sehr offen und diskutierfreudig. Gerne darf man auch bei Schwierigkeiten während des Hausarbeiten in den Sprechstunden vorbei schauen, die Dozenten nehmen sich Zeit.
Der Studiengang ist mit 70 Studenten sehr überschaulich, aber das gestaltet die Lernatmosphäre angenehm. Möglich und gerne gesehen sind dadurch Gruppendiskussionen während der Seminare, die durch die Dozenten angeleitet werden, um ein Thema zu vertiefen.
Mir gefällt die Bibliothek besonders gut, das unglaublich viel Fachliteratur zu allerlei Themen des Sozialwesen vorhanden sind.

Alles in allem bin ich doch sehr zufrieden und froh über die vielen spannenden und schönen Begegnungen, die ich bis jetzt an der Hochschule erlebt habe. Ich freue mich auf alle weiteren Semester, ich habe das Gefühl durch das Studium zu wachsen!