Heilpädagogik - Inklusive Bildung und Begleitung (B.A.)
Ich weiß, wo ich später hin möchte
Die Organisation und die Vermittlung der Studieninhalte ist überaus mangelhaft. Doch ein Ziel, welche Arbeit nach dem Studium möglich ist, hilft das Studium zu beenden.
Das selbststudium ist das wichtigste. Bücher zu lesen und Interessen zu vertiefen liegt in eigener Hand. Auch in fundiertes Grundwissen ist selbst zu erarbeiten!
Heilpädagogik - eine Haltung
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Studiengang Heilpädagogik noch nicht vollkommen in der Praxis angekommen ist. Häufig wird das Studium der Heilpädagogik noch mit der Heilerziehungspflege gleichgesetzt. Trotz allem habe ich nach dem Studium eine tolle Arbeitsstelle gefunden, wo ich die Inhalte meines Studiums von Bedeutung sind. Die Bedeutung der eigenen Haltung, Selbstreflexion und Perspektivwechseln sind im Studium besonders deutlich geworden.
Interessante Inhalte
In den Seminaren werden interessante Inhalte angesprochen. Die Diskussionsbereitschaft in den Seminaren ist hoch und produktiv.
Es könnte gerne mehr Zusammenkünfte in Form von Seminaren mit anderen Studiengängen geben.
Leider ist das Angebot an Vorlesungen etwas gering (wenig Auswahl).
Insgesamt kommt es hauptsächlich auf Eigeninitiative und Lernbereitschaft an, um erfolgreich durch das Studium zu kommen.
Die Haltung gegenüber Menschen
Ich habe das Gefühl, das Studium der Heilpädagogik übermittelt nur eine gewisse Haltung anderen Menschen gegenüber, die geprägt ist von Wertschätzung. Theoretische Inhalte werden wenig verknüpft, man keine Möglichkeit, Seminare zu wählen. Man kann keine Schwerpunkte wählen, man bekommt alles vorgesetzt wie in der Schule. Es gibt wenig Abwechslung, was die Professoren_innen betrifft. Man lernt viel über Selbstreflexion.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter