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Fachspezifisch
Nur bedingt weiterzuempfehlen
Fangen wir mal mit dem Positiven an: wer Health Communication studiert, kann nach dem Bachelor Abschluss wissenschaftliche Literaturarbeiten zu unterschied-lichen gesundheitlichen, versorgungswissenschafltichen Themen schreiben.
Das Studium ist ein Misch Masch aus Modellen der BWL und Kommunikations-wissenschaften, Konzepten der sozialen Arbeit und den Methoden der Sozialwissenschaften. Das Studium ist trotzdem ausbaufähig, denn vergleicht man die Arbeitsauslastung z.B. die Kursangebote mit anderen Studiengängen ist diese meiner Meinung nach zu gering, weshalb ich euch empfehle, noch ergänzende Module aus anderen Studiengängen, z.B. Biologie, Medien- oder Wirtschafts-wissenschaften zu belegen.
Was ich auch nicht so gut finde, ist, dass wir nach dem Bachelor zwar unterschied-liche qualitative und quantitative Methoden angerissen haben, aber danach trotz-dem nichts wirklich anwenden können, was sich jetzt bei mir vor allem beim Projektentwurf für die Masterbewerbung bemerkbar macht. Zudem kommt der naturwissenschaftliche Anteil, z.B. über biologische Vorgänge des Körpers zu kurz (nur ein Modul zu Anfang des Semesters).
Erst ab dem 4. Semester wird empirisch, z.B. mit Interviews, Erstellung von eigener Homepage und Gesundheitsbericht gearbeitet, die fast immer nur mit Partner- oder Gruppenhausarbeiten verbunden sind. Davor ist es reine Theorie in Form von Konzepten/ Modellen auswendig lernen für Klausuren oder Literaturhausarbeiten. Wer auf mehr praktische Kommunikationsanteile im Studium hofft, den muss ich leider enttäuschen.
Im 5. Semester empfehle ich statt der Projekte das Praxissemester, damit ihr auch Erfahrungen außerhalb sammelt. Projekte sind meiner Meinung nach nicht vertiefend genug und vom Pensum her zu wenig. Auch rate ich euch, sich als SHK bei den unterschiedlichen AGs zu bewerben, um mehr Erfahrung und Sicherheit mit den Methoden zu erlangen.
Die Bachelorarbeit dagegen ist wieder eine reine Literaturarbeit ohne eigene Erhebungen, was ich sehr schade finde. Mein Fazit: Interessiert ihr euch für gesundheitliche Themen, dann bewerbt euch lieber für Biologie, Sportwissenschaften, Medizin, BWL oder Psychologie oder macht eine Ausbildung im Gesundheitswesen, aber studiert nicht dieses Fach.
Das Studium ist ein Misch Masch aus Modellen der BWL und Kommunikations-wissenschaften, Konzepten der sozialen Arbeit und den Methoden der Sozialwissenschaften. Das Studium ist trotzdem ausbaufähig, denn vergleicht man die Arbeitsauslastung z.B. die Kursangebote mit anderen Studiengängen ist diese meiner Meinung nach zu gering, weshalb ich euch empfehle, noch ergänzende Module aus anderen Studiengängen, z.B. Biologie, Medien- oder Wirtschafts-wissenschaften zu belegen.
Was ich auch nicht so gut finde, ist, dass wir nach dem Bachelor zwar unterschied-liche qualitative und quantitative Methoden angerissen haben, aber danach trotz-dem nichts wirklich anwenden können, was sich jetzt bei mir vor allem beim Projektentwurf für die Masterbewerbung bemerkbar macht. Zudem kommt der naturwissenschaftliche Anteil, z.B. über biologische Vorgänge des Körpers zu kurz (nur ein Modul zu Anfang des Semesters).
Erst ab dem 4. Semester wird empirisch, z.B. mit Interviews, Erstellung von eigener Homepage und Gesundheitsbericht gearbeitet, die fast immer nur mit Partner- oder Gruppenhausarbeiten verbunden sind. Davor ist es reine Theorie in Form von Konzepten/ Modellen auswendig lernen für Klausuren oder Literaturhausarbeiten. Wer auf mehr praktische Kommunikationsanteile im Studium hofft, den muss ich leider enttäuschen.
Im 5. Semester empfehle ich statt der Projekte das Praxissemester, damit ihr auch Erfahrungen außerhalb sammelt. Projekte sind meiner Meinung nach nicht vertiefend genug und vom Pensum her zu wenig. Auch rate ich euch, sich als SHK bei den unterschiedlichen AGs zu bewerben, um mehr Erfahrung und Sicherheit mit den Methoden zu erlangen.
Die Bachelorarbeit dagegen ist wieder eine reine Literaturarbeit ohne eigene Erhebungen, was ich sehr schade finde. Mein Fazit: Interessiert ihr euch für gesundheitliche Themen, dann bewerbt euch lieber für Biologie, Sportwissenschaften, Medizin, BWL oder Psychologie oder macht eine Ausbildung im Gesundheitswesen, aber studiert nicht dieses Fach.
- gute Dozenten, helle Biblibothek, Hochschulsport und Mensa gut, Gebäude zentral und kompakt
- geringes Kursangebot, zu wenig Praxisanteile, Studieninhalte ausbaufähig
Martha hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 70% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.44% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 47% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 69% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.44% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.62% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 83% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 59% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 65% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 76% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 53% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 56% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 89% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.57% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.