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Praxisfern
Seminarplätze
In den vergangenen Semestern wurde das Windhundverfahren abgeschafft und man kommt nun eher und deutlich unkomplizierter bzw. fairer an seminarplätze. Man muss nicht mehr Punkt 10 Uhr auf flexnow auf eine stabile Internetverbindung und einen guten Server hoffen, sondern kann innerhalb eines Zeitraumes seine Wünsche abgeben.
Antonia hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 82% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.67% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.für 50% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.66% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich wohne in einer WG.45% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 50% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.56% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 68% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 83% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 61% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 95% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 65% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.