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Perfekter Mix aus Naturwissenschaft und Pädag...
Nicht zu empfehlen!
Meine Erfahrungen mit dem B. Sc. Gesundheitswissenschaften ist entgegen der bisher getätigten Aussagen überwiegend unbefriedigend.
Grundsätzlich sind die Inhalte des Studiums sehr interessant, die „Organisiation“ dessen aber unterirdisch. 14 Prüfungs- und Studienleistungen pro Semster sind völlig normal, die Bezifferung des Worklouds in Leistungspunkten eine Frechheit (1-2 LP pro Klausur eher die Regel, als die Ausnahme).
Prüfungsleistungen sind größtenteils Gruppenleistungen, wovon meiner Erfahrung nach die wirklich strebsamen Studierenden keinen Benefit, sondern nur Mehrarbeit hatten. Auf dem Abschlusszeugnis wird – logisch – nachher aber nur die womöglich schlechtere Note der „Mitgezogenen“ auftauchen. Beschwerden laufen ins Leere.
Die Dozenten reichen von Flaute bis Überragend. Hervorzuhebend ist die Dozentin der Krankheitslehre, welche durch Fachwissen und eine herausragende Didaktik brilliert.
Die Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Pflicht!) glänzt dagegen eher mit grenzenloser Überheblichkeit bei unfassbar schlechten Lerninhalten. Vorbereitung auf die Lehrertätigkeit: Fehlanzeige! (Anhaltende) Beschwerden der Studierenden werden schlichtweg übergangen.
Das Studium kann sich meines Erachtens nur aufgrund seiner Monopolstellung in der Region halten und benötigt definitiv eine Generalüberholung.
So schade, bei entsprechendem Potential!
Grundsätzlich sind die Inhalte des Studiums sehr interessant, die „Organisiation“ dessen aber unterirdisch. 14 Prüfungs- und Studienleistungen pro Semster sind völlig normal, die Bezifferung des Worklouds in Leistungspunkten eine Frechheit (1-2 LP pro Klausur eher die Regel, als die Ausnahme).
Prüfungsleistungen sind größtenteils Gruppenleistungen, wovon meiner Erfahrung nach die wirklich strebsamen Studierenden keinen Benefit, sondern nur Mehrarbeit hatten. Auf dem Abschlusszeugnis wird – logisch – nachher aber nur die womöglich schlechtere Note der „Mitgezogenen“ auftauchen. Beschwerden laufen ins Leere.
Die Dozenten reichen von Flaute bis Überragend. Hervorzuhebend ist die Dozentin der Krankheitslehre, welche durch Fachwissen und eine herausragende Didaktik brilliert.
Die Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Pflicht!) glänzt dagegen eher mit grenzenloser Überheblichkeit bei unfassbar schlechten Lerninhalten. Vorbereitung auf die Lehrertätigkeit: Fehlanzeige! (Anhaltende) Beschwerden der Studierenden werden schlichtweg übergangen.
Das Studium kann sich meines Erachtens nur aufgrund seiner Monopolstellung in der Region halten und benötigt definitiv eine Generalüberholung.
So schade, bei entsprechendem Potential!