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Fachübergreifend, wenig Chance auf spannende...
(Zu) abwechslungsreicher Studiengang
Dieser Beitrag ist an alle gerichtet, die dieses Fach ausgewählt haben, weil es einigermaßen psychologielastig ist: erhofft euch nicht zu viel.
Ich studiere bereits im 5. Semester Gesundheitswissenschaften.
Es ist immer noch sehr abwechslungsreich, die Wahlfächer Geschmacksache, oft auf Forschungstheorie oder soziales (z.B. Migration von Migranten) ausgerichtet, wenig Psychologie, wenn dann nur Sportpsycho, also ich war nicht begeistert dieses Semester.
Letztes Semester war das Praktikumssemester, in der Hinsicht hätte man sich natürlich spezialisieren können, ich habe meines im Bereich der Therapieforschung gemacht, alles drin, wenn man sich bei der Bewerbung Mühe gibt. Später dort arbeiten: eher unwahrscheinlich, dass man eingestellt wird, meiner Einstellung nach. Wir sind ja keine reinen Psychologen.
Man hat in den ersten Semestern schon viel Psychologie, keine Frage, aber auch ernüchternde Fächer, sehr viel Theorie, was man nach der Klausur sofort wieder vergisst, vor allem der soziologische Zweig ist ätzend.
Statistik und Epidemiologie war immer ganz interessant, auch die medizinischen Fächer super spannend, sowie natürlich die psychologischen, keine Frage. Fragt sich nur, was man damit anfangen kann, ehrlich gesagt, weil die meisten psychologischen Unternehmen „reine“ Psychologen suchen, wenn sie jemanden einstellen.
Ich hoffe, ich konnte trotzdem dem ein oder anderen ein wenig weiterhelfen.
Ich studiere bereits im 5. Semester Gesundheitswissenschaften.
Es ist immer noch sehr abwechslungsreich, die Wahlfächer Geschmacksache, oft auf Forschungstheorie oder soziales (z.B. Migration von Migranten) ausgerichtet, wenig Psychologie, wenn dann nur Sportpsycho, also ich war nicht begeistert dieses Semester.
Letztes Semester war das Praktikumssemester, in der Hinsicht hätte man sich natürlich spezialisieren können, ich habe meines im Bereich der Therapieforschung gemacht, alles drin, wenn man sich bei der Bewerbung Mühe gibt. Später dort arbeiten: eher unwahrscheinlich, dass man eingestellt wird, meiner Einstellung nach. Wir sind ja keine reinen Psychologen.
Man hat in den ersten Semestern schon viel Psychologie, keine Frage, aber auch ernüchternde Fächer, sehr viel Theorie, was man nach der Klausur sofort wieder vergisst, vor allem der soziologische Zweig ist ätzend.
Statistik und Epidemiologie war immer ganz interessant, auch die medizinischen Fächer super spannend, sowie natürlich die psychologischen, keine Frage. Fragt sich nur, was man damit anfangen kann, ehrlich gesagt, weil die meisten psychologischen Unternehmen „reine“ Psychologen suchen, wenn sie jemanden einstellen.
Ich hoffe, ich konnte trotzdem dem ein oder anderen ein wenig weiterhelfen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Leider kann ich darüber nicht viel sagen, da ich dieses Semester noch keine Prüfungen hatte, nur Abgaben. Aber eine Prüfung steht an, in Präsenzform, mit Abstand und Maske. Die Organisation scheint zu Funktionieren. Lehrveranstaltungen sind meist online, Seminare per Zoom oder Windows Teams. Klappt ganz gut, meiner Einschätzung nach.
Jacqueline hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 89% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 89% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 54% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 68% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 65% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 57% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 69% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 64% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.60% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich habe keinen Studentenjob.65% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.65% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 97% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.58% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich ernähre mich vegetarisch.63% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.58% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.47% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.48% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.