Durch Zufall mein Lebensziel gefunden

Monatelang habe ich hin und her überlegt, was es denn nun nach dem Abi werden soll.
Als es soweit war und ich noch immer nicht genau wusste, was ich machen möchte, habe ich zunächst ein halbes Jahr gejobbt, um mich inspirieren zu lassen.
An Ideen mangelte es nicht: ich dachte an Lehramt, Medizin, Architektur, Psychologie... Woran es mir mangelte war Gewissheit. Das einzige womit ich mir sicher war, war dass ich studieren wollte.
Nun kam es aber auch nicht in Frage einfach etwas auszuprobieren, da die Studiengänge in Hamburg, die mich interessierten, alle zum Wintersemester begannen.
Also schaute ich spontan nach Studiengängen, die zum Sommersemester begannen, um meine Zeit produktiv zu nutzen und vielleicht erste Erfahrungen für mein "richtiges" Studium zu sammeln. Es kam wie es kommen musste und ich wählte Gesundheitswissenschaften, da mir die Module gefielen.
Nach der ersten Vorlesung war dann auch schon klar: Das ist es!

Die meisten Professoren erscheinen kompetent, wobei es ein paar Ausnahmen gibt.
Von der Organisation der Hochschule kann man dies, wie ich aus Erfahrungen meiner Freunde lernen konnte, weniger behaupten.
Die Module sind sehr spannend und vor allem sehr vielfältig. Man bekommt Informationen, die einem sowohl in Studium und Beruf, als auch im Privatleben von Nutzen sind.
Der Studiengang ist sehr strukturiert aufgebaut. Im ersten Semester erhält man einen weiten Überblick über die Disziplinen der Gesundheitswissenschaften und spezifiziert sich im Laufe der Semester mehr und mehr bezüglich seiner Interessen und Stärken.

Mir gefällt es bislang sehr gut und ich kann das Studium jedem empfehlen, der sich für Gesellschaft, Gesundheit und das Helfen der Menschheit interessiert.