Gesundheitsökonomie (B.Sc.)
Interessant aber viel Forschung und Mathe
An sich bin ich sehr zufrieden mit dem Studiengang. Man hat später viele Berufsmöglichkeiten und ein breit gefächertes Wissen durch die unterschiedlichen Fächer (Forschung, Wirtschaft, Medizin). Die Dozenten sind sehr nett und versuchen trotz der Pandemie ihr Bestes.
Mir gefällt leider nur nicht der extreme Fokus der ersten vier Semester auf Evaluation, empirische Forschungen und Mathe/Statistik. Man sollte wissen worauf man sich damit einlässt.
Allgemein aber ein guter und sehr...Erfahrungsbericht weiterlesen
Lerne es selbst zu verstehen
Besonderen Schwerpunkt auf EBM. Tolles und hochinteressantes Thema, leider haben die Vorlesungen einem die Motivation genommen. Statistik muss verpflichtend sein. Mehr Projekte oder Seminare bei denen Ausarbeitungen und ein eigenständiges erarbeiteten gefragt ist, sollten verpflichtend sein.
Abwechslungsreiches Studium
Das Gesundheitsökonomie-Studium an der Universität zu Köln zeichnet sich besonders durch seine abwechslungsreiche Studieninhalte aus. Neben den typischen wirtschaftswissenschaftlichen Fächern wird auch ein Einblick in z.B. die Medizin oder die Sozialwissenschaften gegeben.
Schade ist, dass es nicht ein einheitliches Konzept für den Distanzunterricht gibt, sondern jeder Dozent sein eigenes Format aufgestellt hat - zu Beginn sorgt dies für ein wenig Verwirrung.
Vielfältiges Studium
Bisher bin ich mit meiner Studienwahl sehr zufrieden.
Die Lehrveranstaltungen sind vielseitig und ich finde positiv, dass viel Grundlagenwissen (z.B BWL, VWL) vermittelt wird. Meiner Meinung nach kann man diese Module immer gut gebrauchen.
Die Module, die speziell auf das Gesundheitswesen vorbereiten finde ich größtenteils sehr spannend.
Wenn bereits medizinisches Vorwissen vorhanden ist, dann ist dieses bei Modulen wie z.B Kasuistik bzw. Medizinische Fachsprache vorteilhaft.
Insgesamt ein zukunftsweisendes Studium.Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter