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Spannend aber breiter fächern wäre gut
Familiärer Studiengang mit tollen Dozenten
Ich habe von reiner VWL im Bachelor auf GÖ im Master gewechselt und habe die Entscheidung nicht bereut. Mit ca. 40 Studierenden pro Jahrgang herrscht ein familiärer Umgang und eine sehr guten Vernetzung unter den Studierenden. Diese ist aufgrund der relativ freien Modulwahl nicht nur auf den eigenen Jahrgang begrenzt. Somit kann man sich auch stets Tipps von höheren Semstlern holen und später selbst Tipps vergeben.
Die Dozenten sind fachlich hochqualifiziert und bringen jede Menge Begeisterung für ihren jeweiligen Fachbereich mit, die sich auch auf die Studierenden auswirkt.
Die Module kann man relativ frei wählen, wobei jeweils eine Mindestanzahl an Modulen für bestimmte Kompetenzbereiche belegt werden müssen. Dabei beschränken sich die Module nicht nur auf die Gesundheitsökonomie. Es gibt die Möglichkeit Module aus den Bereichen BWL, VWL, Jura, Psychologie, Ernährungswissenschaften, Medizin und Naturwissenschaften zu belegen. Dies begünstigt eine individuelle Schwerpunktsetzung, die einen sehr gut auf das spätere Arbeitsleben vorbereitet.
Der einzige kleine Kritikpunkt ist, dass es durch die hohe Anzahl an Wahlmöglichkeit manchmal zu organisatorischen Schwierigkeiten kommt, bei denen sich Veranstaltung überschneiden. Dies lässt sich aber durch gezielte Planung lösen.
Die Dozenten sind fachlich hochqualifiziert und bringen jede Menge Begeisterung für ihren jeweiligen Fachbereich mit, die sich auch auf die Studierenden auswirkt.
Die Module kann man relativ frei wählen, wobei jeweils eine Mindestanzahl an Modulen für bestimmte Kompetenzbereiche belegt werden müssen. Dabei beschränken sich die Module nicht nur auf die Gesundheitsökonomie. Es gibt die Möglichkeit Module aus den Bereichen BWL, VWL, Jura, Psychologie, Ernährungswissenschaften, Medizin und Naturwissenschaften zu belegen. Dies begünstigt eine individuelle Schwerpunktsetzung, die einen sehr gut auf das spätere Arbeitsleben vorbereitet.
Der einzige kleine Kritikpunkt ist, dass es durch die hohe Anzahl an Wahlmöglichkeit manchmal zu organisatorischen Schwierigkeiten kommt, bei denen sich Veranstaltung überschneiden. Dies lässt sich aber durch gezielte Planung lösen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es gab eine Vielzahl an digitalen Angeboten, die später zu einer Hybriden Lehre umgewandelt wurde. Es gab zudem die Möglichkeit von Online-Klausuren (über Wiseflow) sowie Take home Examen aber auch Präsenzklausuren. Aktuell ist das Angebot allerdings wieder sehr eingeschränkt, es gibt größtenteils weder hybride Vorlesungen noch Online Klausuren, sondern ausschließlich Präsenztermine.
Leonie hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.