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Ausbaufähiger Studiengang
Erste Kohorte
Ich habe such schon den Bachelor hier gemacht und jetzt ist der Master gerade erst dazu gekommen. Wir hatten noch keine Präsenzveranstaltungen, aber für ein digitales Format klappt wirklich alles sehr gut.
Der Studiengang ist recht klein und so kommt es je nach Dozent oft zu Gruppenaufgaben.
Grundsätzlich find ich den Studiengang sehr gut. Man vertieft den Bachelor ind die POs werden immer besser aufeinander abgestimmt. Man hat 3 bis 4 Wahlfächer und die Seminare haben verglichen mit dem Bachelor mehr Seminarcharakter. Auch die Fächer finde ich an sich interessant.
Aber: manche Fächer könnten deutlich mehr Praxisbezug vertragen. Es ist schon alles sehr theoretisch und auf Forschung ausgelegt. Das ist zwar grundsätzlich die Richtung in die ich will, trotzdem frage ich mich, warum ich in BWL Fächern nochmal Forschung lerne.
Nochmal aber: aller Anfang ist schwer. Die Dozenten sind sehr darauf bedacht, die Studenten nach Feedback zu fragen und dieses auch umzusetzen. Es ist ein sehr familiäres Miteinander, wenn man so will. Sehr interaktiv und definitiv nicht anonym.
Viele bei uns sind Masterstudenten aus Essen wieder an die BUW gekommen, Köln hingegen hat einen sehr medizinischen Fokus und ist daher kaum vergleichbar.
Wer also in der Nähe etwas mit Gesundheitsökonomie machen will, der ist in Wuppertal sicherlich gut aufgehoben.
Der Studiengang ist recht klein und so kommt es je nach Dozent oft zu Gruppenaufgaben.
Grundsätzlich find ich den Studiengang sehr gut. Man vertieft den Bachelor ind die POs werden immer besser aufeinander abgestimmt. Man hat 3 bis 4 Wahlfächer und die Seminare haben verglichen mit dem Bachelor mehr Seminarcharakter. Auch die Fächer finde ich an sich interessant.
Aber: manche Fächer könnten deutlich mehr Praxisbezug vertragen. Es ist schon alles sehr theoretisch und auf Forschung ausgelegt. Das ist zwar grundsätzlich die Richtung in die ich will, trotzdem frage ich mich, warum ich in BWL Fächern nochmal Forschung lerne.
Nochmal aber: aller Anfang ist schwer. Die Dozenten sind sehr darauf bedacht, die Studenten nach Feedback zu fragen und dieses auch umzusetzen. Es ist ein sehr familiäres Miteinander, wenn man so will. Sehr interaktiv und definitiv nicht anonym.
Viele bei uns sind Masterstudenten aus Essen wieder an die BUW gekommen, Köln hingegen hat einen sehr medizinischen Fokus und ist daher kaum vergleichbar.
Wer also in der Nähe etwas mit Gesundheitsökonomie machen will, der ist in Wuppertal sicherlich gut aufgehoben.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es wurden direkt Onlinevorlesungen angeboten, die auch alle (zumindest bei mir) gut funktioniert haben.
Die Prüfungen wurden bei mir erst dieses Semester umgestellt, dafür sind diesmal gar keine in Präsenz, sondern alle Hausarbeiten und Online Klausuren.
Die Prüfungen wurden bei mir erst dieses Semester umgestellt, dafür sind diesmal gar keine in Präsenz, sondern alle Hausarbeiten und Online Klausuren.
Nina hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Meine Eltern haben nicht studiert.