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Zukunftsorientierung
Solider neuer Studiengang
Die Kombination der Themengebiete die hier vermittelt werden sollen, hat mich überzeugt, diesen Studiengang zu wählen. Die Inhalte lassen sich grob in drei Kategorien unterteilen: Informatik, Betriebswirtschaft und Management, Sozial-/Gesundheitswissenschaften. Wobei alle Inhalte wiederum auf das Gesundheitswesen und Informatik bezogen sind. Zum Einstieg sind grundlegende Kenntnisse in Python sicherlich sinnvoll, aber bei Interesse für Programmierung und Informatik nicht unbedingt notwendig. Dadurch, dass der Studiengang (Start: WS 21/22) noch sehr jung und an eine Fakultät angebunden ist, die nicht viel älter ist, sind die Dozenten jung und hochmotiviert. Studierende haben die Möglichkeit ihren Studiengang mit zu gestalten und Wünsche finden immer offene Ohren. Auch die didaktische Ausgestaltung der Vorlesungen werden durch das Feedback der Studierenden beeinflusst.
Die Inhalte orientieren sich fast ausschließlich am deutschen Gesundheitswesen. Ziel des Studiums ist es Betreuer für Schnittstellen der Informationsverarbeitung in Krankenhäuser wie z.B. in der OE zu bilden, die Karrieremöglichkeiten sind aber auch weit aus vielfältiger, so besteht Interesse von GKV, Kliniken, Medizinprodukteherstellern und der Pharmaindustrie an den Studierenden dieses Fachs.
Dadurch, dass die Dozenten meist aus der freien Wirtschaft kommen oder anderweitig eine Tätigkeit ausgeübt haben, in der sie nicht als Dozent an einer Hochschule angestellt waren, schätze ich die Fachexpertise als sehr hoch ein. Sie haben für den Aufbau dieser Fakultät andere Karrieremöglichkeiten niedergelegt, mit der der Motivation Mehrwert für Studierende und das Gesundheitswesen zu erbringen. Didaktisch natürlich noch in Entwicklung, aber insgesamt gut.
Zusammenfassend empfehle diesen Studiengang jedem, der sich für das Gesundheitswesen und Informatik interessiert, gerne einen Blick mit in die Zukunft wirft und Lust auf spannende Vorträge in dem Gebiet hat. Ich habe davor selbst einige Jahre im Gesundheitswesen gearbeitet und sehe diesen Studiengang als sehr sinnvolle Bildungsmaßnahme.
Die Inhalte orientieren sich fast ausschließlich am deutschen Gesundheitswesen. Ziel des Studiums ist es Betreuer für Schnittstellen der Informationsverarbeitung in Krankenhäuser wie z.B. in der OE zu bilden, die Karrieremöglichkeiten sind aber auch weit aus vielfältiger, so besteht Interesse von GKV, Kliniken, Medizinprodukteherstellern und der Pharmaindustrie an den Studierenden dieses Fachs.
Dadurch, dass die Dozenten meist aus der freien Wirtschaft kommen oder anderweitig eine Tätigkeit ausgeübt haben, in der sie nicht als Dozent an einer Hochschule angestellt waren, schätze ich die Fachexpertise als sehr hoch ein. Sie haben für den Aufbau dieser Fakultät andere Karrieremöglichkeiten niedergelegt, mit der der Motivation Mehrwert für Studierende und das Gesundheitswesen zu erbringen. Didaktisch natürlich noch in Entwicklung, aber insgesamt gut.
Zusammenfassend empfehle diesen Studiengang jedem, der sich für das Gesundheitswesen und Informatik interessiert, gerne einen Blick mit in die Zukunft wirft und Lust auf spannende Vorträge in dem Gebiet hat. Ich habe davor selbst einige Jahre im Gesundheitswesen gearbeitet und sehe diesen Studiengang als sehr sinnvolle Bildungsmaßnahme.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Hier gibt es nicht viel zu erwähnen. Die Onlineplattformen laufen zuverlässig, aber sind unübersichtlich und leider auch zahlreich (keine zentralisierte Plattform). Online-Vorlesungen finden nur bei Bedarf statt.
Eine Initiative der Hochschule beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung der digitalen Prüfung (moodle).
Eine Initiative der Hochschule beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung der digitalen Prüfung (moodle).
Jens hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.