Vorheriger Bericht
Gute Hochschule mit schlechter Organisation
Falsche Versprechungen und null Kompetenz!
Die Beratung war am Anfang sehr Umfangreich und die Studienberatung machte einen kompetenten Eindruck.
Mir wurde auch bei der Vermittlung zu einem "geeigneten" Praxispartner verholfen. Die Ersten Zwei Wochen waren auch noch sehr amüsant. Bis dann die ersten Probleme anfingen, denn ab dieser Zeit wurde ich nur vertröstet oder mir wurde gesagt das man an dem Standort direkt nichts entschieden kann und man merkte mit der Zeit immer mehr, dass dort keiner Ahnung von irgendwas hat.
Außer neue Studenten anwerben, denn das ist was die Mitarbeiter der IUBH sehr gut beherrschen, kann man leider nicht viel erwarten.
Die Vorlesungen sind schlecht strukturiert, teilweise in einem deutsch-englisch-Mix und auf den Skripten blickt man gar nicht mehr durch. Es werden einem eindeutige Aufgaben gestellt und kurz danach werden diese wieder revidiert. Ich habe in der FOS (Richtung: Wirtschaft und Verwaltung), definitiv mehr über BWL und CO gelernt als in den zwei Semestern an der IUBH. Denn die Qualität und Quantität der Vorlesungen sind einfach nur mangelhaft. Die erste Projektarbeit hatte rein gar nichts mit meinem Studiengang Gesundheitsmanagement zu tun und die Professoren die dafür zuständig sind, sind nicht in der Lage allgemein gültige Richtlinien, für eine Wissenschaftliche Arbeit zu erstellen und bewerten diese Arbeiten nach Lust und Laune.
Die Praxispartner müssen keinerlei Anforderungen für die Schule erfüllen, es erfolgt keinerlei Kontrolle von seiten der Schule, ob man denn überhaupt was im Unternehmen lernt. Wichtig ist nur das regelmäßig die Studiengebühren vom Unternehmen gezahlt werden. Meistens werden die Studierenden nicht mal in den Bereichen eingesetzt, was für den Studiengang wichtig wäre. Denn man ist meist nur eine billige Arbeitskraft und die IUBH hilft und unterstützt einen gar nicht bei solchen Problemen, denn diese ist nur bemüht ihre Praxispartner zu behalten, damit der nächtse unwissende an der IUBH studieren kann!!!! (Bsp. in der Pflege eingesetzt inklusive Schichten und allen drum und dran obwohl man einen BWL lastigen Studiengang studiert) und man bekommt es meistens nicht einmal bezahlt!!!
Das schlimmste war für mich als ich meinen Praxispartner wechseln musste, weil dieser nicht in der Lage war und auch nicht gewillt war mir etwas beizubringen. Denn für diesen Wechsel, zu einem neuen Unternehmen musste ich über 200 Euro Wechselgebühren zahlen. Zum Dank hatte ich wieder ein Untenehmen, dass es wieder nicht für nötig gehalten hatte mich richtig einzusetzten (dieses wurde mir, wie das erste, auch von der IUBH empfohlen).
Im Endeffekt hatte ich kein Unternehmen und musste für drei Monate meine Studiengebühren selbst bezahlen (diese beginnen bei über 500 Euro und staffeln sich in den sieben Semestern auf über 600 Euro).
Hilfe ist dann von seiten der Schule, auf der Suche nach einem neuen Praxispartner, auch nicht mehr zu erwarten.
Ich musste durch meine lange Suche nach einem geeigneten Unternehmen leider die Erfahrung machen, dass man mit diesem Abschluss leider nicht viel erreichen kann, denn die wenigen Studieninhalte die das Studium bietet werden einfach nur in die länge gezogen und sind qualitativ nicht gerade hochwertig.
Und deshalb ist man auch für Unternehmen uninteressant, bei denen man Aufstiegschancen hätte.
Mein Resümee: Ich musste leider die Erfahrung machen das die IUBH nicht zu empfehlen ist. Weder in der Theorie noch in der Praxis wird man ordentlich ausgebildet. Aber das heißt nicht, dass es anderen nicht gefällt, es kommt hierbei wirklich darauf an, was man für Ansprüche an sich, seine Ausbildung und an seine Zukunft im Arbeitsleben stellt, denn die dürfen an der IUBH leider nicht hoch sein.
Mir wurde auch bei der Vermittlung zu einem "geeigneten" Praxispartner verholfen. Die Ersten Zwei Wochen waren auch noch sehr amüsant. Bis dann die ersten Probleme anfingen, denn ab dieser Zeit wurde ich nur vertröstet oder mir wurde gesagt das man an dem Standort direkt nichts entschieden kann und man merkte mit der Zeit immer mehr, dass dort keiner Ahnung von irgendwas hat.
Außer neue Studenten anwerben, denn das ist was die Mitarbeiter der IUBH sehr gut beherrschen, kann man leider nicht viel erwarten.
Die Vorlesungen sind schlecht strukturiert, teilweise in einem deutsch-englisch-Mix und auf den Skripten blickt man gar nicht mehr durch. Es werden einem eindeutige Aufgaben gestellt und kurz danach werden diese wieder revidiert. Ich habe in der FOS (Richtung: Wirtschaft und Verwaltung), definitiv mehr über BWL und CO gelernt als in den zwei Semestern an der IUBH. Denn die Qualität und Quantität der Vorlesungen sind einfach nur mangelhaft. Die erste Projektarbeit hatte rein gar nichts mit meinem Studiengang Gesundheitsmanagement zu tun und die Professoren die dafür zuständig sind, sind nicht in der Lage allgemein gültige Richtlinien, für eine Wissenschaftliche Arbeit zu erstellen und bewerten diese Arbeiten nach Lust und Laune.
Die Praxispartner müssen keinerlei Anforderungen für die Schule erfüllen, es erfolgt keinerlei Kontrolle von seiten der Schule, ob man denn überhaupt was im Unternehmen lernt. Wichtig ist nur das regelmäßig die Studiengebühren vom Unternehmen gezahlt werden. Meistens werden die Studierenden nicht mal in den Bereichen eingesetzt, was für den Studiengang wichtig wäre. Denn man ist meist nur eine billige Arbeitskraft und die IUBH hilft und unterstützt einen gar nicht bei solchen Problemen, denn diese ist nur bemüht ihre Praxispartner zu behalten, damit der nächtse unwissende an der IUBH studieren kann!!!! (Bsp. in der Pflege eingesetzt inklusive Schichten und allen drum und dran obwohl man einen BWL lastigen Studiengang studiert) und man bekommt es meistens nicht einmal bezahlt!!!
Das schlimmste war für mich als ich meinen Praxispartner wechseln musste, weil dieser nicht in der Lage war und auch nicht gewillt war mir etwas beizubringen. Denn für diesen Wechsel, zu einem neuen Unternehmen musste ich über 200 Euro Wechselgebühren zahlen. Zum Dank hatte ich wieder ein Untenehmen, dass es wieder nicht für nötig gehalten hatte mich richtig einzusetzten (dieses wurde mir, wie das erste, auch von der IUBH empfohlen).
Im Endeffekt hatte ich kein Unternehmen und musste für drei Monate meine Studiengebühren selbst bezahlen (diese beginnen bei über 500 Euro und staffeln sich in den sieben Semestern auf über 600 Euro).
Hilfe ist dann von seiten der Schule, auf der Suche nach einem neuen Praxispartner, auch nicht mehr zu erwarten.
Ich musste durch meine lange Suche nach einem geeigneten Unternehmen leider die Erfahrung machen, dass man mit diesem Abschluss leider nicht viel erreichen kann, denn die wenigen Studieninhalte die das Studium bietet werden einfach nur in die länge gezogen und sind qualitativ nicht gerade hochwertig.
Und deshalb ist man auch für Unternehmen uninteressant, bei denen man Aufstiegschancen hätte.
Mein Resümee: Ich musste leider die Erfahrung machen das die IUBH nicht zu empfehlen ist. Weder in der Theorie noch in der Praxis wird man ordentlich ausgebildet. Aber das heißt nicht, dass es anderen nicht gefällt, es kommt hierbei wirklich darauf an, was man für Ansprüche an sich, seine Ausbildung und an seine Zukunft im Arbeitsleben stellt, denn die dürfen an der IUBH leider nicht hoch sein.
- Ein paar nette und bemühte Dozenten
- Schlechte Organisation, Vorlesungen sind qualitativ und quantitativ mangelhaft, Dozenten nicht aus dem Fachbereich
Kommentar der Hochschule