Abgestimmte Kombination aus Studium und Arbeit

Das Studium kombiniert Praxis und Theorie. Vor allem in Absprache mit dem Praxispartner können so Inhalte aus dem Studium parallel in der Praxis angewendet werden. Für mich ist auch die geteilte ein großer Vorteil. Man hat Abwechlsung und ist sowohl in der Uni, also auch auf der Arbeit regelmäßig und verliert so nicht den Anschluss/Überblick. Bei Problemem kann man sich an die Studienberater wenden, man hat also immer einen Ansprechpartner.
Zwar hat man keine Semesterferien, wie an einer staatlichen Uni. Da man sich aber Urlaub nehmen kann und die Theorie darauf abgestimmt ist, dass man nebenbei arbeitet, ist das alles auf jeden Fall machbar! :)

Ich habe vorher zwei Semester an einer staatlichen Uni studiert und bin sehr glücklich über die Entscheidung zu einem dualen Studium gewechselt zu haben. Trotz der Arbeit fühle ich mich weniger belastet und ich habe ein gutes Bild von dem, was mich im späteren Berufsalltag einmal erwarten wird.

Klar gibt es wie an jeder Uni auch mal Dozenten, mit denen man nicht 100 % klarkommt. Aber das gibt es denk ich mal überall und wie gesagt, auch bei solchen Problemem hat man immer einen Ansprechpartner (was an der staatlichen Uni nicht meine Erfahrung war)