Geschenkter Master

Der Master wird einem geschenkt. Mit den Konditionen zur Prüfungsleistung (jeder Prof lässt mit sich diskutieren und am Ende werden dann minderwertige Leistungen akzeptiert und gut bis sehr gut benotet, damit auch jeder besteht) und den geringwertigen Inhalten in den Vorlesungen kann man mit diesem Master Abschluss aber leider auch nichts weiter anfangen.
Der Arbeitsaufwand im Studium ist minimal, es werden nur 2 Tage in der Woche Vorlesungen gehalten und diese benötigen weder Vor- noch Nachbereitung.
Die Inhalte der Vorlesungen sind nur wenig interessant und haben größtenteils keinerlei Bezug zum Gesundheitswesen (sie wirken wie zufällig gewählte Module aus fremden Studiengängen).
Grundsätzlich ist die Hochschule sehr altmodisch, vieles läuft noch über Papier und Briefe, Lösungen über E-Mails oder digitale Dokumente werden nicht akzeptiert. Digitalisierung ist hier ein Fremdwort und die Ausstattung an der ASH mit Software (office, SPSS, Citavi, etc.) ist sehr gering. Studis erhalten keine Lizenzen (wie soll man denn dann hier wissenschaftlich Arbeiten?).
Die Vorlesungsräume sind zu klein und teilweise haben Studis keinen Platz mehr.