Oberflächlich

Gesundheitsförderung (B.Sc.)

Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.

Studieninhalte

3.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

4.0
Organisation

1.0
Literaturzugang

4.0
Digitales Studieren

2.0
Gesamtbewertung

3.0

Die Felder Ernährung, Psychologie und Bewegung sind sehr interessant, Soziologie ist irgendwie immer dasselbe, das jedes Semester aufs Neue durchgekaut wird. Alles wird jedoch nur oberflächlich angekratzt, sodass man nirgends richtiges Fachwissen hat. Bei vielen Fächern hat man das Gefühl, sie sind nur Beschäftigungstherapie.
Auf den ersten Blick hat man mit dem Studiengang viele Berufsmöglichkeiten, lernt jedoch später im Studiengang, dass dies gar nicht wirklich so ist.
Vor allem während Corona war einiges schlecht organisiert, die Dozenten sind teils gut, teils überhaupt nicht hinterher.
Alles in allem fühlt man sich einfach etwas verloren.

interessante Themen, kleine Kohorte
Zukunftschancen, Organisation

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Hauptsächlich fand der Unterricht online statt, was für die Sport-Fächer natürlich etwas schade ist. Die Prüfungen waren nicht besonders gut organisiert und erst kurz vor knapp bekam man nötige Infos.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich finde fast nie einen Parkplatz.
Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
Ich ernähre mich vegetarisch.
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.