Gesundheitsförderung (B.Sc.)
Vielfältiges Studium
Das Studium ist sehr vielseitig aufgebaut. Von Anatomie - soziale Ungleichheiten, werden viele gesundheitliche Themen angesprochen. Dies zeigt sich auch in der späteren Berufswahl, ob Gesundheitsförderer in einem Betrieb der freien Wirtschaft oder Krankenkassen und Gesundheitämter ist alles möglich. Durch ein im Studium vorgesehendes Praxissemester, kann man schon erste Eindrücke in der Berufswelt sammeln.
Abwechslungsreicher Studiengang
Gesundheitsförderung an der HS Fulda ist super facettenreich und vielseitig. Man bekommt einen guten Einblick in die Welt der Gesundheitsförderung und Prävention und lernt die theoretische Basis für das Berufsleben. Durch das Praktikum im vierten Semester (welches man außerdem auch im Ausland absolvieren kann) bekommt man viele praktische Erfahrungen mit an die Hand. Auch sind die Schwerpunktmodule super interessant und die Dozierenden sehr nett und hilfsbereit.
Ein Paar mehr praktische...Erfahrungsbericht weiterlesen
Gute Grundlage
Gute Grundlage. Man erlangt ein breites Wissen zu vielen Themen der Gesundheitsförderung aber leider nur sehr oberflächlich. Andere GF-Studiengänge an anderen Unis haben einen größeren Fokus zb auf Ernährung oder Sport- das fehlt hier komplett. In Fulda ist das Studium sehr wissenschaftlich ausgelegt und theoretisch, großes Thema ist hier die Betriebliche GF oder Forschung. Dafür erlangt man auch einen Bachelor of Science. Gut finde ich aber das integrierte Praxissemester.
Eigenes Engagement gefragt, dann super
Wichtig in diesem unbekannten, aber in meinen Augen wichtigen Studium, ist sich möglichst früh zu überlegen wo man hin möchte. Ein eigenes Kompetenzenprofil aufzubauen ist unabdingbar. So kann man zum Beispiel mit Kompetenzen in Pädagogik und Psychologie auch in diesen Bereichen (zB Rehabilitationspsychologie) arbeiten. Mit dem Studium alleine kann man meines Erachtens nach nur konzeptionell arbeiten.
Weiterempfehlungsrate
- 80% empfehlen den Studiengang weiter
- 20% empfehlen den Studiengang nicht weiter