Vorheriger Bericht
Eigenes Engagement gefragt, dann super
Interessanter Studiengang mit einigen Möglichkeiten
Ich habe vor einem Jahr das Studium an der HS nach 6 Semestern beendet. Eins vorneweg, ich glaube die anschließenden Job-Chancen sind mittlerweile viel besser als noch vor 8 oder 10 Jahren.
Insgesamt fande ich den Studiengang Gesundheitsförderung interessant und wenn man am Schluss in das betriebliche Gesundheitsmanagement (Bgm) gehen möchte, wird man da auch gut darauf vorbereitet aber: Zum einen ist der Studiengang sehr, sehr wissenschaftlich orientiert. Das Studium vorbereitet einen sehr gut auf einen anschließenden Master bzw. um später in der Forschung tätig zu werden. Zum anderen hat man es im Bgm meiner Meinung nach sehr schwer, da man sich bspw. auch über die IHK o. Ä. für das Bgm qualifizieren kann. Außerdem setzen die Arbeitgeber meistens mehrere Jahre berufserfahrung voraus, da sind die Chancen auf einen Job bei der Masse an Mitbewerbern viel geringer .
Weiterhin würde ich negativ anmerken, dass man viel in die Breite lernt, aber nicht wirklich in die Tiefe. Es muss einem bewusst sein, wenn man diesen Studiengang wählt, dass man eigentlich nur als Theoretiker ausgebildet wird. Wir können herausfinden, in welchen Bereichen bei einer Zielgruppe Bedarf besteht, aber wir können zB nicht selbst die Ernährungsberstung übernehmen. Da würde ich jedem empfehlen, sich in eine Richtung noch zusätzlich zu spezialisieren, darauf stehen nämlich nach meiner Erfahrung auch die Arbeitgeber und kann so die Chance auf einen Job erhöhen.
Als Fazit würde ich sagen, wer später in die Forschung möchte, sollte auf jeden Fall einen Master machen. Fast alle Stellen setzen einen Master voraus. Es ist ein schöner und auch entspannter Studiengang. Während des Semesters sehr chillig, in der Prüfungsphase muss man jedoch trotzdem reinhauen, wenn man gute Noten erreichen will. Das Studentenleben in fulda ist super! Dennoch würde ich persönlich diesen Studiengang nicht mehr studieren, da es meiner Meinung nach zu breit gefächert ist und man anschließend viel Geduld bei der jobsuche mitbringen muss. Ag möchten zudem schon eine ordentliche Portion berufserfahrung haben.
Insgesamt fande ich den Studiengang Gesundheitsförderung interessant und wenn man am Schluss in das betriebliche Gesundheitsmanagement (Bgm) gehen möchte, wird man da auch gut darauf vorbereitet aber: Zum einen ist der Studiengang sehr, sehr wissenschaftlich orientiert. Das Studium vorbereitet einen sehr gut auf einen anschließenden Master bzw. um später in der Forschung tätig zu werden. Zum anderen hat man es im Bgm meiner Meinung nach sehr schwer, da man sich bspw. auch über die IHK o. Ä. für das Bgm qualifizieren kann. Außerdem setzen die Arbeitgeber meistens mehrere Jahre berufserfahrung voraus, da sind die Chancen auf einen Job bei der Masse an Mitbewerbern viel geringer .
Weiterhin würde ich negativ anmerken, dass man viel in die Breite lernt, aber nicht wirklich in die Tiefe. Es muss einem bewusst sein, wenn man diesen Studiengang wählt, dass man eigentlich nur als Theoretiker ausgebildet wird. Wir können herausfinden, in welchen Bereichen bei einer Zielgruppe Bedarf besteht, aber wir können zB nicht selbst die Ernährungsberstung übernehmen. Da würde ich jedem empfehlen, sich in eine Richtung noch zusätzlich zu spezialisieren, darauf stehen nämlich nach meiner Erfahrung auch die Arbeitgeber und kann so die Chance auf einen Job erhöhen.
Als Fazit würde ich sagen, wer später in die Forschung möchte, sollte auf jeden Fall einen Master machen. Fast alle Stellen setzen einen Master voraus. Es ist ein schöner und auch entspannter Studiengang. Während des Semesters sehr chillig, in der Prüfungsphase muss man jedoch trotzdem reinhauen, wenn man gute Noten erreichen will. Das Studentenleben in fulda ist super! Dennoch würde ich persönlich diesen Studiengang nicht mehr studieren, da es meiner Meinung nach zu breit gefächert ist und man anschließend viel Geduld bei der jobsuche mitbringen muss. Ag möchten zudem schon eine ordentliche Portion berufserfahrung haben.