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Das „kleine Medizinstudium“
Wenig praktisch relevantes
Gerade in den ersten beiden Semestern Didaktik wurden Themen vermittelt, die im Referendariat und Lehrerleben keine Rolle mehr spielen- verlorene Zeit. Mehr praktisch relevante Inhalte, wie spätere Unterrichtsinhalte oder methodische Anregungen wären zukünftig wünschenswert. Genauso wie mehr Zeit zur Übung und Anwendung, sowie eine kontinuierliche Verzahnung mit der unterrichtlichen Praxis von Beginn an.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Lehre wurde zügig auf digital umgestellt. Es wurden unterschiedliche Tools und Medien genutzt, die beispielsweise digitales arbeiten in Gruppen oder Diskussionen ermöglichen.
Julia hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.