Gesellschaftswissenschaften (B.A.)
Das Fach der vier Möglichkeiten
Interessante Fächerkombination mit frei wählbaren Schwerpunkten. Die involvierten Institute sind sehr bemüht Feedback der Studierenden in der Weiterentwicklung des sehr jungen Studienganges zu berücksichtigen. Gute Dozenten und kleinstädtische Geborgenheit. Interessierte und motivierte Studierende können sehr profitieren.
Interessante Inhalte, seltsame Professoren
Inhaltlich gesehen ist mein Nebenfach interessant, aber was nützt das, wenn die Professoren zum Großteil einfach nur seltsam sind? Der eine Professor faselt stundenlang um den heißen Brei herum und bietet keinerlei Lernmaterialien an (sondern wiederholt lediglich seine "Regularien"), der andere lacht über jeden Mist und viele der anderen sind auch nicht besser. Lernen kann man am besten mit Fachliteratur, weil man die Vorlesungen einfach nur vergessen kann. Die einzige...Erfahrungsbericht weiterlesen
Alles was man wissen muss - oder doch nicht?
Ich habe mir den Studiengang Gesellschaftswissenschaften ausgesucht, da ich die Teilgebiete der Geschichte, Politik, Theologie und Soziologie sehr interessant fand und man als Geisteswissenschaftler nie zu wenig vorweisen kann. Zu Beginn des Studiums belegt man in allen vier Bereichen Einführungsvorlesungen und ein Seminar für die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens.
Im weiteren Verlauf des Studiums hat man zumeist jedoch keine große Wahl, was die Kurse angeht. Man hat zwar die Möglichkeit der...Erfahrungsbericht weiterlesen
Das Studium zur Charakterbildung
Das Studium der Gesellschaftswissenschaften umfasst vier Fächer: Theologie, Soziologie, Politik, Geschichtswissenschaften. Man bekommt eine breite Palette an Themenfeldern und Sichtweisen, die das Studium zu einem sehr interessanten machen! Leider wird bei Gesprächen unter den Studenten immer wieder deutlich, dass das Fachwissen, das während des Studiums vermittelt wird, im späteren Berufsleben vielleicht nicht relevant sein wird. Dadurch sehen wir den primären Sinn in unserem Studium in der Charakterbildung unserer selbst.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter