Vorheriger Bericht
Viel zu kleine Seminare
Schon von Anfang alles andere als optimal
Geschichte (B.Ed.) Lehramt
Es ging bereits in der O-Woche los, es gab mir unbekannte Komplikationen mit der Freischaltung meines PAUL-Accounts (mit PAUL managed man sein gesamtes Studium), und es hat lange gedauert, bis ich mich überhaupt für irgendwelche Lehrveranstaltungen anmelden konnte. Genauer gesagt ging die erste Woche meines Studiums bereits los und ich musste überall mit Formularen hinlaufen und darum bitten, doch noch in den Kurs oder die Vorlesung zu kommen. Ausreichend Veranstaltungen werden auch nicht angeboten, wenn man in Paderborn nicht schnell genug für seine Wunschvorlesungen angemeldet ist, wird bereits alles voll sein. Ausreichend Platz gibt es nur bei Dozenten, welche bereits einen schlechten Ruf besitzen. Es war wirklich ein trauriger Einstieg in mein Studium. Wenn man dann irgendwann einmal weiß, welche Dozenten man besser meiden sollte und sich sehr schnell um seine Kurse kümmert, ist es durchaus möglich in Regelstudienzeit sein Studium zu beenden. Es kann einen aber auch mal ein komplettes Semester kosten, wenn man bei der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen zu langsam ist. Meiner Meinung nach hat sich bereits da zu viel vom Semester entschieden. Die Studieninhalte sind okay, manche interessanter als andere. Genauso musste man teilweise wirklich viel an Vorbereitungen für die Kurse machen, aber auch das kommt auf den Dozenten an den man hat, manche sind da wirklich human, wohingegen auch wirklich Arbeit alleine an Seminarvorbereitungen anfallen kann.
Zusammenfassend kam, wie bereits erwähnt, für mich alles schon zu sehr darauf an, wie schnell man sich anmelden kann für Veranstaltungen und dass da alles passt. Wenn man weiß, dass man die richtigen Dozenten hat mit den Wunschkursen die man wollte und alles noch zu Zeiten stattfindet, die man locker packt (Für mich ein wichtiges Kriterium, da ich ungerne schon um 7 Uhr morgens in der Uni sitzen wollte, da man sich evlt. vor Vorlesungen/Seminaren noch etwas anschauen möchte), kann man mit einem ganz anderen Gefühl ins Semester starten als wenn man schon weiß, dass man früh raus muss und dann auch noch zu Dozenten, die als menschliche Schlafpille fungieren und bei denen die Anforderungen deutlich höher sind. Ich habe diesen Text um 01:25 verfasst, also habt Nachsicht.
Zusammenfassend kam, wie bereits erwähnt, für mich alles schon zu sehr darauf an, wie schnell man sich anmelden kann für Veranstaltungen und dass da alles passt. Wenn man weiß, dass man die richtigen Dozenten hat mit den Wunschkursen die man wollte und alles noch zu Zeiten stattfindet, die man locker packt (Für mich ein wichtiges Kriterium, da ich ungerne schon um 7 Uhr morgens in der Uni sitzen wollte, da man sich evlt. vor Vorlesungen/Seminaren noch etwas anschauen möchte), kann man mit einem ganz anderen Gefühl ins Semester starten als wenn man schon weiß, dass man früh raus muss und dann auch noch zu Dozenten, die als menschliche Schlafpille fungieren und bei denen die Anforderungen deutlich höher sind. Ich habe diesen Text um 01:25 verfasst, also habt Nachsicht.
- Dozenten. Es gibt wirklich gute, die einen für etwas bestimmtes begeistern können und mit denen man auch gut in Kontakt treten kann und welche sich Zeit nehmen.
- Leider auch Dozenten. In Paderborn kam es mir so vor, als ob es fast nur diese beiden Extreme gab, entweder besonders gut oder besonders schlecht. So gab es auch jene, bei denen man früh merkte, wie egal die Studenten ihnen waren.