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Public History - Ein anwendungsbezogener Mast...
Anregendes und inspirierendes Studium mit Verbesserungen
Das Studium ist in seiner Aufbereitung noch ziemlich in den alten Mustern der Diplom- und Magisterstudiengänge verhaftet. Die Inhalte (Studiengang neuere Geschichte) sind zwar relativ abwechslungsreich und werden so konzipiert, dass sie einen breiten Forschungs- und Interessensbereich abdecken, allerdings wiederholen sich je nach Semester auch verschiedene Veranstaltungen, so, dass die Auswahl dann doch begrenzt ist. Allerdings variiert das sehr, so, dass es auch Semester gibt, in denen das Angebot so reichlich ist, dass die Auswahl fast schwer fällt.
Wünschenswert wäre einfach (das gilt sicherlich für viele Hochschulen), dass es eine gewisse Neukonzipierung gäbe. Theoretische Grundlagen und deren praktische Anwendung auf der einen Seite und fachlich/inhaltliche Schwerpunkte auf der anderen.
Wer gerne bei einzelnen Themen sehr stark ins Detail geht, ist bei einem Master in Geschichte an der Uni Köln sicher richtig. Wer aber darauf hofft hier noch stärker Überblickswissen einer Epoche vermitteln zu bekommen und verstärkt das "Handwerk" des Historikers zu erlernen, der wird wohlmöglich enttäuscht. Es gibt einzelne sehr gute Kurse dazu, die aber in der Summe etwas untergehen. Was positiv hervorzuheben ist, dass nun verstärkt Kurse angeboten werden für Studenten die WEDER auf Lehramt studieren, NOCH eine akademische Laufbahn anstreben. Aber Achtung, geplant ist nur eine Pflichtbelegung, ob man darüber hinaus an einem Kurs teilnehmen kann, ist eine Platzfrage und wahrscheinlich Verhandlungssache. Was aber wirklich positiv hervorzuheben ist, dass die Dozenten und Dozentinnen/ Professoren/Professorinnen (fast) alle sehr hilfsbereit und zuvorkommend sind und auch in außergewöhnlichen Lebenssituationen versuchen Lösungen zu finden und entgegenkommen.
Alles in Allem ein ausbaufähiges oder auch in Teilen reformfähiges, aber dennoch interessantes und anregendes Studium.
Wünschenswert wäre einfach (das gilt sicherlich für viele Hochschulen), dass es eine gewisse Neukonzipierung gäbe. Theoretische Grundlagen und deren praktische Anwendung auf der einen Seite und fachlich/inhaltliche Schwerpunkte auf der anderen.
Wer gerne bei einzelnen Themen sehr stark ins Detail geht, ist bei einem Master in Geschichte an der Uni Köln sicher richtig. Wer aber darauf hofft hier noch stärker Überblickswissen einer Epoche vermitteln zu bekommen und verstärkt das "Handwerk" des Historikers zu erlernen, der wird wohlmöglich enttäuscht. Es gibt einzelne sehr gute Kurse dazu, die aber in der Summe etwas untergehen. Was positiv hervorzuheben ist, dass nun verstärkt Kurse angeboten werden für Studenten die WEDER auf Lehramt studieren, NOCH eine akademische Laufbahn anstreben. Aber Achtung, geplant ist nur eine Pflichtbelegung, ob man darüber hinaus an einem Kurs teilnehmen kann, ist eine Platzfrage und wahrscheinlich Verhandlungssache. Was aber wirklich positiv hervorzuheben ist, dass die Dozenten und Dozentinnen/ Professoren/Professorinnen (fast) alle sehr hilfsbereit und zuvorkommend sind und auch in außergewöhnlichen Lebenssituationen versuchen Lösungen zu finden und entgegenkommen.
Alles in Allem ein ausbaufähiges oder auch in Teilen reformfähiges, aber dennoch interessantes und anregendes Studium.
Carlotta hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.