Geschichte (Staatsexamen) Lehramt
Studiengangdetails
Das Studium "Geschichte" an der staatlichen "Uni Greifswald" hat eine Regelstudienzeit von 10 Semestern und endet mit dem Abschluss "Staatsexamen". Der Standort des Studiums ist Greifswald. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 19 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.7 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.9 Sterne, 782 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Literaturzugang, Studieninhalte und Ausstattung bewertet.
Studienmodelle
Viel Theorie, wenig Praxis
Geschichte (Staatsexamen) Lehramt
Leider hat mein Studium Geschichte (Deutsch auch) wenig mit einem Lehramtsstudium zu tun. Der Focus liegt noch zu viel auf die Ausbildung eines Historikers m, statt eines Lehrers. Wir haben nur durch unsere Praktika (einmal in Didaktik) Nähe zur Praxis. Zudem steht vielen das Latinum im Weg, obwohl dieses für einen Lehrer irrelevant ist. Viele brechen aufgrund der fehlenden Praxisnähe sehr spät ab, da sie merken, dass ihnen der Beruf...Erfahrungsbericht weiterlesen
Keiner mag Geschichte
Geschichte (Staatsexamen) Lehramt
Um Lehrer zu werden, verlangt das Studium von einem viel zu viele nicht relevante Aufgaben zu erledigen. Die Überforderung im Bezug zum Latein Studium, welches Pflicht ist wenn ein Latium zuvor nicht in der Schule gemacht wurde, fängt beim Studierenden an und geht über die Dozierenden weiter. Dadurch entstehen viele Semester die extra gemacht werden müssen. Die Mehrheit an Studierenden fühlt sich keineswegs gut vorbereitet auf den zukünftigen Beruf noch...Erfahrungsbericht weiterlesen
So nah an Dozierenden wie an keiner anderen Uni
Geschichte (Staatsexamen) Lehramt
Geschichte in Greifswald hat ein tolles Kollegium von kompetenten Dozierenden, die ein breites und interessantes Angebot von Kursen anbieten.
Wer Interesse am historischen Arbeiten mitbringt wird dieses Studium rocken.
Anzumengeln ist einzig und allein die Organisation des eigenen Stundenplans. Überschneidungen sind im Lehramt unmöglich zu verhindern und manchmal muss man sich einfach für eine Sache entscheiden. Andererseits bietet das Steckbaukastensystem auch eine ganz andere Freiheit, sein Studium zu gestalten.
Latein...Erfahrungsbericht weiterlesen
Klassenzimmer der Zukunft und andere Medienräume sind ausgestattet mit verschiedenen Praxisnahen Geräten. Von Smart boards (die so in Schulen Verwendung finden) bis hin zu Räumen mit Greenscreen-Set-Ups, hat die Uni mittlerweile viele Angebote für Lehrämter.
Der PC-Pool ist kostenfrei nutzbar und bietet auch leistungsstarke PC's mit Bearbeitungssoftware von z.B. Adobe (Photoshop, Premiere, etc.).
Auch andersprachig eingestellte Rechner stehen zur Verfügung. Jede Bibliothek hat auch Computerplätze vorhanden.
Die Einschreibung für die Kurse verläuft vollständig online in einem zwar etwas in die Jahre gekommenen aber zuverlässigen System. Genauso sind die meisten Dokumente für z.B. BAföG etc. online zu bekommen über dein eigenes Portal.
Der E-Mail-Verkehr ist die meistverwendete Kontaktmethode. Hierbei bekommt man eine Mail zugeteilt. Das System ist auch so eingestellt, dass man nur den Namen der Person eingeben muss, um gleich die passende Mail zur Hand zu haben. Alternativ sind gerade in Geschichte alle ProfessorInnen und Wissenschaftliche Mitarbeitende online zu finden mit Raum, Mail und Bild. Die meisten Dozierenden antworten schnell.
Für Dokumente innerhalb der Kurse wird das Portal Moodle genutzt. Hier findet man im jeweiligen Kursbereich alle von den Dozierenden geteilten Texte, Aufgaben, sonstige Materialien. Manche geben sich da richtig Mühe, manche sind aber auch noch sehr old-school unterwegs.
Könnte besser sein
Geschichte (Staatsexamen) Lehramt
Die Inhalte in Geschichte waren super interessant, jedoch hat man während Corona gemerkt, dass Technik für viele etwas neues ist. Die (Bereichs)Bibliothek ist umfangreich ausgestattet und die Dozenten sind im großen und ganzen sehr zuvorkommend und hilfsbereit.
Weiterempfehlungsrate
- 84% empfehlen den Studiengang weiter
- 16% empfehlen den Studiengang nicht weiter