Vorheriger Bericht
Ich fühle mich gut aufgehoben!
Digitale Lehre muss noch geübt werden
Geschichte ist eigentlich ein tolles Studienfach, das zu studieren sehr viel Spaß macht.
Das digitale Semester müssen die Dozenten allerdings noch mal üben.
Leider sprechen viele der Lehrenden auf ihren Tonaufnahmen entweder zu schnell, nutzen noch mehr Fachbegriffe als sonst, oder nutzen Aufnahmeprogramme die für die Studierenden dann schwer abzuhören sind, weil an eine bestimmte Stelle zurückzuspulen leider nicht so einfach ist wenn man dank zu vieler Fachbegriffe mal wieder den Faden verloren hat. Nuscheln, oder ein Mikro mit "Nuschel"-Effekt (zu schlechte Quali) kommen leider auch mal vor und da keine Präsenzveranstaltugen stattfinden scheinen alle zu denken "Dann ist ja jetzt mehr Zeit zum Texte lesen"...ja, schon...aber nicht wenn alle Dozierenden so denken. Der Anspruch an die Studierenden ist mit der digitalen Lehre eindeutig gestiegen.
Wie sehr das ganze den Studienverlauf beeinflusst ist noch schwer sagbar.
Das Gute am digitalen Semester: Es gibt eigentlich fast überall genügend Plätze. Außreichend Seminarauswahl allerdings nicht, da ein paar Veranstaltungen aufgrund der digitalen Lehre abgesagt wurden, von den Dozenten.
Moderne Lehrmittel sind zurzeit ein Muss. Für Lehrende und Studierende.
In einem normalen Semester wäre die Antwort auf die Frage nach der Kompetenz der Lehrenden ein eindeutiges "ja". In diesem digitalen Semester sollten die Lehrenden (einige hatten zuvor nicht mal Stud.IP benutzt und müssen jetzt per Videochat unterrichten, der Schritt in die digitale Welt ist also schon mal sehr groß bei manchen) allerdings noch etwas an ihrer Kompetenz feilen.
Da ich hoffe, dass digitale Semester die Ausnahme bleiben, würde ich das Studienfach trotzdem weiterempfehlen.
Das digitale Semester müssen die Dozenten allerdings noch mal üben.
Leider sprechen viele der Lehrenden auf ihren Tonaufnahmen entweder zu schnell, nutzen noch mehr Fachbegriffe als sonst, oder nutzen Aufnahmeprogramme die für die Studierenden dann schwer abzuhören sind, weil an eine bestimmte Stelle zurückzuspulen leider nicht so einfach ist wenn man dank zu vieler Fachbegriffe mal wieder den Faden verloren hat. Nuscheln, oder ein Mikro mit "Nuschel"-Effekt (zu schlechte Quali) kommen leider auch mal vor und da keine Präsenzveranstaltugen stattfinden scheinen alle zu denken "Dann ist ja jetzt mehr Zeit zum Texte lesen"...ja, schon...aber nicht wenn alle Dozierenden so denken. Der Anspruch an die Studierenden ist mit der digitalen Lehre eindeutig gestiegen.
Wie sehr das ganze den Studienverlauf beeinflusst ist noch schwer sagbar.
Das Gute am digitalen Semester: Es gibt eigentlich fast überall genügend Plätze. Außreichend Seminarauswahl allerdings nicht, da ein paar Veranstaltungen aufgrund der digitalen Lehre abgesagt wurden, von den Dozenten.
Moderne Lehrmittel sind zurzeit ein Muss. Für Lehrende und Studierende.
In einem normalen Semester wäre die Antwort auf die Frage nach der Kompetenz der Lehrenden ein eindeutiges "ja". In diesem digitalen Semester sollten die Lehrenden (einige hatten zuvor nicht mal Stud.IP benutzt und müssen jetzt per Videochat unterrichten, der Schritt in die digitale Welt ist also schon mal sehr groß bei manchen) allerdings noch etwas an ihrer Kompetenz feilen.
Da ich hoffe, dass digitale Semester die Ausnahme bleiben, würde ich das Studienfach trotzdem weiterempfehlen.
- guter Kontakt zu Dozierenden, gute Studieninhalte
- schlechte Digitalität zuzeit, zu wenige Seminare für zu viele Studierende
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es werden viele digitale Möglichkeiten für Studierende und Dozierende geschaffen. Es gibt Online-Vorlesungen und -Seminare. Wie es mit den Prüfungen aussieht ist noch unklar. Die Organisation dauert zwar etwas, aber geht langsam und sicher voran.
Denise hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 88% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 57% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 43% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 75% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 60% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.67% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 100% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.57% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.75% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.Auch 50% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.