Vorheriger Bericht
Für ein Nebenfach sehr viel Stoff
Hat nicht ganz meinen Vorstellungen entsprochen
Zunächst hatte ich einen schweren Start, da ich direkt von der Schule kam und nicht dran gewöhnt war, alles selbst herauszufinden und zu organisieren. Die Proseminare waren nicht alle interessant und manchmal müsste man halt irgendeins nehmen, obwohl keines ansprechend war. Es gab gute und schlechte Phasen, jedoch würde ich alles in allem den Studiengang weiterempfehlen, wenn man mit trockenem Inhalt und viel Durchhaltevermögen klar kommt.
Elena hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.